06/23

1. Aktuelle Themen

 

1.1 Unterstützung der DKK-Geschäftsstelle in Berlin-Mitte gesucht

Ab sofort:
eine:n Referent:in (m/w/d) Public Affairs im Bereich Klimapolitik und Klimawissenschaft in Voll- oder Teilzeit (80 – 100 %). Die vollständige Stellenausschreibung finden Sie hier.

Ab 1. September 2023 oder später:
eine Assistenz der Geschäftsführung (m/w/d) in Teilzeit (35 Stunden). Die vollständige Stellenbeschreibung können Sie hier herunterladen.


1.2 Nina Müller berichtet als Teilnehmerin an der WWF-Jugend Kampagne „Expedition Klima“ über ihre Forschungsreise nach Finnland

Klimaforschung greifbar zu machen – auch für Menschen außerhalb der „Wissenschafts-blase“ - das ist eines der Ziele der WWF-Jugend Kampagne „Expedition Klima“. Während der zweijährigen Laufzeit bekommen 16 Teilnehmer:innen die Möglichkeit, verschiedene Bereiche sowie Institute der Klimaforschung kennenzulernen. Kolumne lesen.



2. Neues von den DKK-Mitgliedern

 

2.1 Aufruf zur Beteiligung: Berlin Summit for EVE

Von 03.07. — 07.07. findet der Berlin Summit for EVE (EVE = Earth Virtualization Engines) statt.
Der Summit wird Teilnehmer aus der ganzen Welt zusammenbringen, um einen Entwurf für EVE auszuarbeiten, das derzeit als internationale digitale Infrastruktur geplant ist, die die neuesten Fortschritte in der Informationstechnologie (HPC und KI) nutzt, um ein globales Klimaprognose- und Informationssystem über regionale Partner oder Knotenpunkte hinweg aufzubauen und zu unterhalten. EVE ist eine Antwort auf die Notwendigkeit, gefährdeten Gemeinschaften und Sektoren dabei zu helfen, die Folgen des Klimawandels zu antizipieren und dadurch Leben und Existenzgrundlagen zu schützen.
Das Dokument, welches als Diskussionsgrundlage auf der Veranstaltung dienen soll, finden Sie bitte hier.
Kommentare oder kritische Fragen zur weiteren Diskussion auf dem Summit können Sie hier veröffentlichen.
Ein Ergebnis des Summit wird der Entwurf eines Konzepts für EVE sein. Der Entwurf wird im Vorfeld der WCRP Open Science Conference in Kigali, Ruanda, im Oktober 2023 veröffentlicht und auf der Grundlage weiterer Beiträge als Vorschlag fertiggestellt, der auf der COP28 in Dubai vorgestellt wird.


2.2 RIFS vergibt ein #FactoryWisskomm-Fellowship

Wie gelingt es, Wissenschaft wirkungsvoll in politische Prozesse einzubringen? Vor welchen Herausforderungen steht die Wissenschaftskommunikation für politische Entscheidungsträger:innen angesichts multipler Krisen? Welche Rolle spielt wissenschaftliche Beratung innerhalb des politischen Geschehens? Gesucht werden innovative Impulse ebenso wie konkrete Formate für den Dialog mit Politiker:innen. Forschende und Praxisakteure können sich ab sofort bis zum 16. Juli 2023 hier bewerben. Das Fellowship wird vom Bundesforschungsministerium im Rahmen der Initiative #FactoryWisskomm gefördert.

2.3 DWD: Klimatologischer Blick auf das Winterhalbjahr 2022/2023 in den Alpen

Das Winterhalbjahr 2022/2023 in den Alpen war geprägt von langanhaltender Niederschlagsarmut, Schneemangel und weitgehend überdurchschnittlichen Temperaturen. Dies berichten der Deutsche Wetterdienst (DWD), die Geosphere Austria (ehemals ZAMG) und das Bundesamt für Meteorologie und Klimatologie MeteoSchweiz in der zweiten Ausgabe ihrer gemeinsamen Publikationsreihe „Alpenklima“. „Die Alpen sind ein einzigartiges und komplexes Ökosystem. Klimatologische Veränderungen sind hier ausgeprägter als in anderen Regionen. Wenn Winter wie dieser zukünftige regelmäßig auftreten, hat dies weitreichende Folgen für das empfindliche Ökosystem und seine Biodiversität. Naturgefahren werden zunehmen mit Auswirkungen auch auf den Menschen unter anderem in Bezug auf die Gesundheit oder den Tourismus in den Alpenregionen,“ sagt Gudrun Mühlbacher vom Deutschen Wetterdienst in München. Mehr...

2.4 Energiewende mit Wasserstoff vom Dach: Forschende des KIT optimieren künstliche Fotosynthese für die Massenanwendung

Wasserstoff, Kraftstoffe und sogar Trinkwasser effizient auf Dachflächen oder in Solarparks produzieren – das wollen Forschende des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) und ihre kanadischen Partner mit kostengünstigen Fotoreaktormodulen ermöglichen. Dabei sind ihnen jetzt wichtige Fortschritte gelungen. Mehr...

2.5 Senckenberg berichtet: Schmetterlinge reagieren auf Klimawandel und intensive Landwirtschaft

Ein Wissenschaftler-Team aus Österreich, Polen und Deutschland, unter ihnen Senckenberger Prof. Dr. Thomas Schmitt, hat die Auswirkungen des Klimawandels auf Tagfalter im österreichischen Bundesland Salzburg im Verlauf der letzten 70 Jahre untersucht. In ihrer nun im Fachjournal „Science of the Total Environment“ erschienenen Studie weisen die Forschenden nach, dass die Schmetterlinge empfindlich auf Klimaveränderungen und intensivierte Landwirtschaft reagieren. Mehr...


Auch wärmeliebende Tagfalter wie der Himmelblaue Bläuling (Lysandra bellargus) ziehen sich aus den Tieflagen zurück, da dort die für sie erforderlichen Lebensräume durch die hohe Nutzungsintensität weitgehend verloren gingen. © Senckenberg / Schmitt


2.6 Podium zur Klimakrise mit ZfK-Direktor Prof. Dr. Harald Kunstmann und Luisa Neubauer

Unter der Moderation von Jeanette Hagen tauschten sich im Rahmen des Evangelischen Kirchentags Expert:innen in der Sebalduskirche in der Nürnberger Innenstadt zur Klimakrise aus. Die Diskussionsrunde hob dabei einhellig hervor, dass schon in den kommenden beiden Jahrzehnten große Risiken auf die Menschheit zukämen, sofern es nicht gelingt die Erderwärmung zu begrenzen. Das Wissen um die Krise liege in ausreichendem Umfang vor, hingegen mangle es an der Umsetzung von Lösungsstrategien. An dieser Problematik setzt der Forschungsansatz des Zentrums für Klimaresilienz an. Prof. Harald Kunstmann bleibt zuversichtlich: „Wenn wir alle an einem Strang ziehen, können wir viel machen. Wir haben es schon in der Hand, das bildliche Steuer noch herumzureißen.“ Mehr...

2.7 Neue Folge des BUA-Wissenschaftspodcast Meridian erschienen: Gerechtigkeit in der globalen Klimakatastrophe

Achtzig Prozent der Emissionen, die für den Klimawandel verantwortlich sind, werden in den G20-Staaten produziert – während Länder, die bisher die größten Schäden der Klimakrise erleiden, nicht dazugehören. Die globale Klimakatastrophe ist in Teilen der Welt wie in den pazifischen Inselstaaten schon längst Realität. Ganze Inseln, und damit nicht nur Menschen, sondern auch Orte, Kulturen, Sprachen und Erinnerungen sind in ihrer Existenz bedroht. Wer haftet für die Verluste und das Leiden derer, die am wenigsten für den Klimawandel verantwortlich sind? Wie bemisst man einen existentiellen Schaden, der durch das Versäumnis anderer entsteht? Was tun Klimaforscher:innen und Wissenschaftler:innen im Kampf für mehr Gerechtigkeit in der Klimakrise? Der Klimaphysiker Prof. Dr. Carl-Friedrich Schleussner berichtet von seiner Forschung der ökonomischen, sozialen und naturwissenschaftlichen Phänomene des Klimawandels und wie man damit vulnerable Gruppen bei internationalen Klimaverhandlungen unterstützen kann. Podcast hören.


2.8 Neue AWI-Studie zeigt: Die Erhitzung der Weltmeere wird sich massiv verstärken

Die durchschnittliche Oberflächentemperatur der Ozeane ist im Zuge des Klimawandels massiv gestiegen. Einige Meeresregionen wie der Südliche Ozean rund um die Antarktis haben sich in den vergangenen 40 Jahren jedoch kaum erwärmt oder sogar leicht abgekühlt. Ein Forschungsteam des Alfred-Wegener-Instituts, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung (AWI) konnte nun zeigen, dass dies nur ein kurzfristiger Übergangszustand zu Beginn eines sehr langfristigen Klimawandels ist, im Zuge dessen sich gerade die heute noch kühleren Bereiche am stärksten erhitzen werden. Die Studie ist im Fachmagazin Nature Communications, Earth & Environment erschienen. Mehr...

2.9 Das EU-Projekt VALORADA führt Klimadaten aus ganz Europa zusammen und wird vom Hereon koordiniert

Die Mitarbeiter des Climate Service Center Germany (GERICS) am Helmholtz-Zentrum Hereon freuen sich: Das Institut übernimmt mit dem Kick-Off des EU-Projekts VALORADA Anfang Juni dessen Koordination. In den kommenden drei Jahren sollen Tools entstehen, mit denen die Zusammenführung verschiedenster Datensätze gelingt, und zwar sowohl Klima- als auch Nicht-Klimadaten. Diese helfen verschiedenen Regionen Europas, sich an den Klimawandel anzupassen. 13 weitere europäische Forschungsinstitutionen sind daran mitbeteiligt. Mehr...


2.10 Das GEOMAR und der Trans-Ocean-Verein laden Segler:innen zum Daten angeln für die Forschung ein

Wie viel Sauerstoff enthält die Ostsee in verschiedenen Wassertiefen? Wie verändern sich die Konzentrationen dieses lebensspendenden Gases im Laufe des Sommers? Um möglichst genaue Antworten auf diese Fragen zu erhalten und Auswirkungen des Sauerstoffmangels auf das Leben in der Ostsee besser abschätzen zu können, lädt das GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel in Partnerschaft mit dem Trans-Ocean – Verein zur Förderung des Hochseesegelns e.V. Segler:innen zum Datenangeln ein. Das neue gemeinsame Projekt „Citizen Science: Sailing for Oxygen“ wird für drei Jahre vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert. Es ist das erste Citizen Science-Projekt, das einer Vielzahl von Segler:innen die Teilnahme ermöglicht. Mehr...

 

2.11 UBA: Startschuss der Kampagne „Natur stärken – Klima schützen“

Am 5. Juni – dem Internationalen Tag der Umwelt – fiel der Startschuss für die Kampagne „Natur stärken – Klima schützen“ des Bundesumweltministeriums (BMUV). Im Vordergrund stehen Wälder, Moore und Flussauen, die zu den zentralen Handlungsfeldern des Aktionsprogramms Natürlicher Klimaschutz zählen und in den nächsten Jahren massiv gefördert werden.
Das Umweltbundesamt (⁠UBA⁠) unterstützt das BMUV durch wissenschaftliche Politikberatung zu Maßnahmen und Legislativvorschlägen in Deutschland, der EU und international. Mehr...

 

2.12 CEN: Wie Unternehmen durch Transparenz grüner werden

Was tun Unternehmen, um ihre CO2-Emissionen zu reduzieren? Das ist häufig unklar. Bislang müssen lediglich 600 Unternehmen in Deutschland einen Nachhaltigkeitsbericht vorlegen – zu diesen gehören große börsennotierte Unternehmen sowie Banken und Versicherungen. Eine einfache Erklärung reicht aus – weder die Höhe der Emissionen noch die Klimaziele müssen angegeben werden. Doch das ändert sich bald spürbar. Denn die Europäische Union wird verpflichtende Regeln für eine transparente Nachhaltigkeitsberichterstattung einführen, an der ich in der internationalen Arbeitsgruppe mitgearbeitet haben. Mehr...


2.13 Neue Erkenntnisse einer IOW-Arbeitsgruppe zeigen wie das Ostseeklima unter dem Einfluss des Atlantiks steht

Von der Wassertemperatur bis zum regionalen Wasserkreislauf: der Arbeitsgruppe „Dynamik regionaler Klimasysteme“ am Leibniz-Institut für Ostseeforschung Warnemünde ist es gelungen, mithilfe von regionalen Klimamodellen und der statistischen Auswertung von Langzeit-beobachtungen, hinter dem Signal des Klimawandels einen starken Einfluss des Atlantiks auf den Ostseeraum zu identifizieren. Sie untersuchten dafür die Auswirkungen der Atlantischen Multidekadischen Variabilität, einer periodischen Schwankung der Oberflächenwassertemperatur des Nordatlantiks, auf die Ostsee. Mehr...

 

2.14 Hintergundpapier mit UFZ-Beteiligung erschienen: Flussauen und Küsten sind unverzichtbar für Biodiversität und Klima

Binnen- und Küstenfeuchtgebiete sind weltweit drastisch zurückgegangen. Dies hat negative Folgen für Mensch und Natur, da durch den Verlust Treibhausgase freigesetzt werden und Potenzialflächen für die Anpassung an Klimawandelfolgen verloren gehen. Eine Publikation des Bundesamts für Naturschutz (BfN) unter Beteiligung von Forschenden des Helmholtz-Zentrums für Umweltforschung (UFZ) beleuchtet nun die Rolle von Flussauen und Küstenfeuchtgebieten für Biodiversitätsschutz, Klimaschutz und Klimafolgenanpassung in Europa. Das Thema steht auch im Fokus der fünften Europäischen Fachkonferenz zu Biodiversität und Klimawandel, die vom 26. bis 28. September 2023 in Bonn stattfindet. Mehr...

 
Flussauen wie hier der Tagliamento (Italien) leisten wichtige Beiträge zum natürlichen Klimaschutz. Foto: © Mathias Scholz / UFZ


2.15 PIK-Experten argumentieren: Ohne CO2-Bepreisung in der Landnutzung ist Bioenergie genauso klimaschädlich wie fossile Kraftstoffe

Die Nachfrage nach modernen Biokraftstoffen wird künftig voraussichtlich erheblich steigen, denn Bioenergie gilt als klimaneutrale Alternative zu Benzin und Diesel. Eine neue Studie im Fachjournal Nature Climate Change zeigt jedoch, dass unter derzeitiger Landnutzungspolitik die CO2-Emissionen durch die großflächige Rodung von Wäldern für den Anbau von Biomasse sogar höher liegen können als die aus der Verbrennung von Diesel. Damit Bioenergie einen Beitrag zur Klimaneutralität leisten kann, müssen internationale Vereinbarungen den effektiven Schutz von Wäldern und natürlicher Flächen durch eine CO2-Bepreisung sicherstellen, argumentiert das Expertenteam vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK). Mehr...

 

2.16 Studie über die Stratosphäre, entstanden unter FZ Jülich-Beteiligung, verringert Unsicherheiten in zukünftigen Klimawandelprognosen

Die Ozonschicht, die sich in der Stratosphäre befindet, schützt das Leben auf der Erde vor schädlicher ultravioletter Sonnenstrahlung. Ein Anstieg des Wasserdampfs in der Stratosphäre könnte den Klimawandel verstärken und die Regeneration der Ozonschicht verlangsamen. Vorhersagen darüber, wie sich die Wasserdampfkonzentration entwickeln wird, sind allerdings von Unsicherheiten geprägt. Ein internationales Team, angeführt vom Karlsruher Institut für Technologie (KIT) und mit Beteiligung des Jülicher Forschers Dr. Mohamadou A. Diallo vom Institut für Stratosphäre, hat nun ein statistisches Lernverfahren entwickelt, das Informationen aus Satellitenbeobachtungen mit modernsten Klimamodelldaten kombiniert. Es berechnet die Veränderungen des Wasserdampfs in der Stratosphäre bei globaler Erwärmung und soll die Unsicherheiten verringern. Die Ergebnisse wurden jetzt im Fachmagazin Nature Geoscience veröffentlicht. Mehr...

3. Termine

 

08.07.2023
Tag der offenen Tür – Universität Hohenheim

Faszinierende Einblicke in die Welt der Forschung werden durch Vorträge, Führungen und Informationsstände ermöglicht. Zudem gibt es interaktive Aktivitäten, die auch für Kinder geeignet sind. Schüler:innen, Studieninteressierte und Studierende haben die Möglichkeit, Antworten auf alle Fragen rund um die Studienwahl zu erhalten und interessante Einblicke in die Arbeit der Fakultäten für Naturwissenschaften, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften sowie Agrarwissenschaften zu gewinnen.

Veranstalter: Universität Hohenheim (UHOH)
Ort: Unversität Hohenheim
Schloß Hohenheim 1
70599 Stuttgart
Uhrzeit: 12 – 18 Uhr

Weitere Informationen.


09.07.2023
Forscher:in für einen Tag –
Tag der offenen Tür der Max-Planck-Institute in Mainz

Wie entstehen eigentlich Wolken, das Wetter und unser Klima, welchen Einfluss hat die Luftverschmutzung auf unsere Umwelt und auf unsere Gesundheit und was hat ein Massenspektrometer mit alledem zu tun? Wer das und noch mehr wissen will, der sollte unbedingt beim Tag der offenen Tür im Max-Planck-Institut für Chemie vorbeikommen.

Veranstalter: MPI-C
Ort:  Campus-Gelände der Johannes Gutenberg-Universität in Mainz, zwischen Duesbergweg und Koblenzer Straße
Uhrzeit: 10 – 17 Uhr

Weitere Informationen.

 

11.10. – 13.10.2023
Nachhaltigkeitskonferenz im Rahmen der KIT Science Week

The Conference „Transforming towards a sustainable society - challenges and solutions” taking place from October 11 to 13, 2023, at KIT Karlsruhe, Germany, will bring together scientists and interested experts from various fields of sustainability-related research, technology, innovation, economy, and politics. The conference is being held in frame of the KIT Science Week 2023. And is organized in five plenary sessions: Governance and Economy, Innovative Energy Technologies, Nature Based Solutions, Solutions and Resilience and Transformation towards a sustainable society.

Submission of abstracts can be made until July 31, 2023. Registration for the conference is possible until September 15, 2023.

Veranstalter: KIT
Ort:  KIT, Campus Süd, Geb. 30.95, Audimax
Uhrzeit: 11.10.2023 10 Uhr – 13.10.2023, 14 Uhr

Weitere Informationen.

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Deutsches Klima-Konsortium e. V. (DKK)

im Wissenschaftsforum
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E-Mail: info[at]klima-konsortium.de
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Vorstand: Prof. Dr. Jochem Marotzke, Vorsitzender
Prof. Dr. Angela Oels | Dipl.-Met. Tobias Fuchs | Prof. Dr. Mark Lawrence

 

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