02/23

1. Aktuelle Themen

 

1.1 Das Deutsche Klima-Konsortium trauert um Professorin Astrid Kiendler-Scharr


Bild: © Ralf-Uwe Limbach, Forschungszentrum Jülich

Die DKK-Vorstandsvorsitzende und Institutsleiterin am Forschungszentrum Jülich starb am 6. Februar 2023 im Alter von nur 49 Jahren plötzlich und unerwartet.

Wir verlieren mit ihr eine engagierte Mitstreiterin für Klimaforschung und Klimaschutz im Allgemeinen und für die Aufgaben des DKK im Besonderen. Mit ihrer überaus positiven und gleichzeitig sehr verbindlichen und konsequenten Art prägte sie zwei Jahre lang die Geschicke des Verbandes. Sie hinterlässt eine große Lücke.

Auf der Website des Forschungszentrums Jülich gibt es die Möglichkeit, mehr über die international renommierte Atmosphären- und Klimaforscherin zu erfahren und sich in das elektronische Kondolenzbuch einzutragen.


1.2 Das Zentrum für Klimaresilienz (ZfK) der Universität Augsburg ist seit 01. Januar 2023 Mitglied im Deutschen Klima-Konsortium

Seit 01. Januar 2023 ist das Zentrum für Klimaresilienz (ZfK) der Universität Augsburg Mitglied im DKK. Das DKK freut sich über die willkommene Verstärkung der Klimaanpassungsthemen. Das Zentrum für Klimaresilienz (ZfK) wurde im Dezember 2020 als zentrale Einrichtung der Universität Augsburg gegründet. Zielsetzung ist, auf der Basis transdisziplinärer Forschung ganzheitliche und umsetzbare Strategien zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene zu entwickeln. Von zentraler Bedeutung sind dabei die Kommunikation und der Transfer der Forschungsergebnisse. Mehr zum ZfK.

1.3 In der neuen DKK Kolumne „Zur Sache“ ordnet Dr. Charlotte Unger das vergangene Jahr klimapolitisch ein und wagt einen Ausblick

Für die Wissenschaftlerin am Forschungsinstitut für Nachhaltigkeit (Research Institute for Sustainability – RIFS) Helmholtz-Zentrum Potsdam, ehemals IASS, ist das Jahr 2022 durch eine Dreifach-Krise gekennzeichnet: Pandemie, Klima-/Energiekrise und Krieg sind eng miteinander verbunden und brachten dieses Jahr viele Menschen an ihr Existenzlimit. Geopolitisch blicken wir in 2023 auf eine fragmentierte Welt, in der Machtverhältnisse gegeneinander ausgespielt werden. Kolumne lesen.

1.4 Zweiter „Hamburg Climate Futures Outlook“ erschienen: Gesellschaftlicher Wandel wichtiger als physikalische Kipppunkte

Am 1. Februar 2023 veröffentlichte der Exzellenzcluster „Klima, Klimawandel und Gesellschaft“ (CLICCS) die 2. Ausgabe seines Berichts „Hamburg Climate Futures Outlook“. Über 60 Natur- und Sozialwissenschaftler:innen analysierten dafür, wie weit gesellschaftliche Veränderungen auf dem Weg sind – kombiniert mit einer Analyse physikalischer Prozesse, die als Kipppunkte diskutiert werden. Am 14. März wird der Bericht im Rahmen eines DKK-Klimafrühstücks mit der Politik diskutiert.  Mehr...

1.5 Fotowettbewerb 2023: Klimagerecht leben

Der alle zwei Jahre veranstaltete Lagois-Fotowettbewerb widmet sich 2023 dem Thema Klimagerechtigkeit. Gesucht werden Fotoreportagen über Menschen oder Gruppierungen, die Klimagerechtigkeit leben, sich für Umweltschutz und gegen die Erderwärmung einsetzen, die Verantwortung übernehmen und einen gesellschaftspolitischen Wandel vorantreiben. Bewerbungen für den Lagois-Fotopreis sowie den Jugendfotopreis – insgesamt mit 4.000,- Euro dotiert – werden bis zum 26. März 2023 angenommen. Die besten Fotoreportagen werden Teil einer Wanderausstellung sowie einer Publikation. Mehr...


2. Neues von den DKK-Mitgliedern

 

2.1 Forschende des AWI und der Universitäten Kiel und Tromsø veröffentlichen neue Übersicht zu den ökologischen Folgen des Klimawandels in arktischen Meeren

In der Arktis vollzieht sich seit Jahren ein massiver ökologischer Wandel. Viele arktische Fischarten ziehen sich wegen der steigenden Wassertemperaturen immer weiter nach Norden zurück und Arten aus gemäßigteren Breiten tauchen verstärkt vor Grönland oder Spitzbergen auf. Forschende der Universitäten Kiel und Tromsø sowie des Alfred-Wegener-Instituts haben nun die wissenschaftlichen Veröffentlichungen der vergangenen zehn Jahre zu den ökologischen Folgen des Klimawandels in arktischen Meeren analysiert. Ihr Ergebnis: Die Verschiebung der Lebensräume hat ganze Artengemeinschaften erfasst und verändert die arktischen marinen Nahrungsnetze grundlegend. Die Studie wurde jetzt im Fachmagazin Frontiers in Marine Science veröffentlicht. Mehr...

 

2.2 Neues aus dem DLR: Hyperschall-Luftverkehr und neue Erkenntnisse zur Klimawirkung

Der stetig voranschreitende Klimawandel erfordert auch eine drastische Reduzierung der Klimawirkung der zivilen Luftfahrt. Neben der Verbesserung der Effizienz der Flugzeuge und deren Betrieb werden auch neue innovative Konzepte untersucht. In diesem Zusammenhang ist eine drastische Reduktion der Reisezeit durch höhere Fluggeschwindigkeiten von Interesse. Solche Flugzeugkonzepte werden in den EU-Projekten STRATOFLY und MORE&LESS hinsichtlich der Technologie und deren Auswirkung auf die Umwelt untersucht. Mehr...

 

2.3 Der DWD berichtet über ein Jahrhundertphänomen in Zeiten des Klimawandels: Die Seegfrörne


Wetterkarte vom 31. Januar 1963. Die zwei anhaltenden (persistenten) Hochdruckgebiete über Norddeutschland und Polen brachten die sehr kalte Festlandsluft nach Deutschland, wodurch flächendeckende Frosttemperaturen entstanden. (Abbildung: ©DWD)

Kalte, aber keine nassen Füße konnten vor 60 Jahren Spaziergänger auf dem Bodensee bekommen. Im Februar 1963 war letztmalig der Bodensee vollständig zugefroren. Dieses Phänomen wird mit dem alemannischen Wort Seegfrörne, oder auch Seegfrörni, bezeichnet, was so viel bedeutet wie „See gefroren“. Die Eisdecke war damals so fest, dass Autos den direkten Weg über den Bodensee ans andere Ufer fahren konnten, und der See für verschiedenste Aktivitäten von den Menschen vereinnahmt wurde. Mehr...


2.4 Wissenschaftler:innen, u.a vom Forschungszentrum Jülich, konnten erstmals nachweisen, dass die Zunahme von atmosphärischem Wüstenstaub insgesamt einen kühlenden Effekt auf die Erde hat

Sie konnten damit zeigen, dass der historische Anstieg von Wüstenstaub in der Atmosphäre die erwärmende Wirkung von Treibhausgasen verschleiert. Würde die Zunahme des Staubs gestoppt, könnte das bisher verborgene zusätzliche Erwärmungspotenzial der Treibhausgase zu einer etwas schnelleren Klimaerwärmung führen. Die Ergebnisse der Studie, die jetzt in der Fachzeitschrift Nature Reviews Earth and Environment erschienen ist, tragen dazu bei, Klimamodelle weiter zu verbessern. Mehr...
 

2.5 IOW und GEOMAR: CO2-Entnahme aus Atmosphäre für Klimaschutz unverzichtbar


Ozeanbasierte Methoden der CO2-Entnahme aus der Atmosphäre, die im Rahmen von CDRmare erforscht werden. Grafik: © Rita Erven/GEOMAR

Die 2. Jahrestagung der Forschungsmission CDRmare der Deutschen Allianz Meeresforschung widmete sich drei Tage lang meeresbasierten Methoden der CO2-Entnahme aus der Atmosphäre. Denn ohne eine zusätzliche CO2-Entnahme aus der Atmosphäre können die international vereinbarten Klimaziele nicht mehr eingehalten werden, mahnt die Forschung. Mehr...


2.6 Aus IASS wird RIFS – im GFZ

Aus IASS wird RIFS – und auch sonst ändert sich eine ganze Menge: Das ehemalige IASS heißt jetzt Forschungsinstitut für Nachhaltigkeit (Research Institute for Sustainability – RIFS). Es ist seit dem 1. Januar 2023 administrativ an das Helmholtz Zentrum Potsdam – Deutsches GeoForschungsZentrum (GFZ) angebunden und forscht damit künftig unter dem Dach der Helmholtz-Gemeinschaft. Mehr...

 

2.7 Bodenschutz heißt Klimaschutz – Climate Service Center Germany (GERICS) am Helmholtz-Zentrum Hereon und Forschungszentrum Jülich (FZJ) entwickeln „Bodenkohlenstoff-App“ als neues Werkzeug für die deutsche Landwirtschaft

Böden sind weltweit ein relevanter Kohlenstoffspeicher. Sie richtig zu bewirtschaften, kann diese Speicherfunktion stärken und so zum Klimaschutz beitragen. Eine klimaschädliche Bewirtschaftung kann aber auch dazu beitragen, dass Böden viel Kohlendioxid (CO2) freisetzen. Zudem führt sie dazu, dass Böden weniger CO2 speichern können. Aber trotz klimafreundlicher Bewirtschaftungsmethoden wird der Boden bei fortschreitender globaler Erwärmung vermehrt zur Quelle von CO2 werden. Der neu entwickelte Prototyp ermöglicht es, interaktiv herauszufinden, welche Bewirtschaftung von Boden in Deutschland welches CO2-Speicherpotenzial bis 2050 hat und welche Rolle dabei der Klimawandel spielt. Mehr...

 

2.8 Satellitenbeobachtungen des IUP, Universität Bremen: Globale Treibhausgas-Konzentrationen auch in 2022 stark gestiegen

Vorläufige Analysen globaler Satellitendaten durch Umweltforscher der Universität Bremen zeigen, dass die atmosphärischen Konzentrationen der beiden wichtigen Treibhausgase Kohlenstoffdioxid (CO2) und Methan (CH4) auch in 2022 weiter stark angestiegen sind. Der Methan-Anstieg bleibt in 2022 mit etwa 0,6% (11.8 ppb) sehr hoch, liegt aber unterhalb der Rekordwerte der vergangenen beiden Jahre (15.2 ppb und 17.1 ppb). Mehr...


2.9 MARUM: Wie eine veränderte Ozeanzirkulation Extremwetterereignisse im Indischen Ozean verstärkt

Tro­cke­ne Re­gio­nen er­le­ben mehr Dür­re­e­reig­nis­se, feuch­te Re­gio­nen mehr Nie­der­schlag: In ei­ner neu­en Stu­die ha­ben For­schen­de aus den USA, Deutsch­land und Chi­na un­ter­sucht, wie sich das Kli­ma am In­di­schen Oze­an än­dert, wenn sich die ozea­ni­sche Zir­ku­la­ti­on ab­schwächt. Hier­für ha­ben sie mit­hil­fe ver­schie­de­ner Kli­ma­mo­del­le Sze­na­ri­en aus der geo­lo­gi­schen Ver­gan­gen­heit si­mu­liert, um zu er­for­schen, wie sich Ände­run­gen auf das Kli­ma­ge­sche­hen im In­di­schen Oze­an aus­wir­ken. Mehr...

 

2.10 Finanzierung eines Innovationscampus Nachhaltigkeit des KIT und der Universität Freiburg durch Landeshaushalt gesichert

Gemeinsam mit der Universität Freiburg will das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) einen Innovationscampus Nachhaltigkeit entwickeln, der Grundlagenforschung, anwendungsorientierte Forschung und Transferarbeit zu Nachhaltigkeitsthemen vereint. Er soll die Vernetzung starker Partner aus Forschung, Politik, Wirtschaft und Gesellschaft in Südwestdeutschland fördern. Der baden-württembergische Landtag hat in seiner Sitzung am 21. Dezember 2022 den Haushalt für die Jahre 2023 und 2024 beschlossen. Mehr...

 

2.11 ELLIS Unit durch Universität, MPI-BGC und DLR in Jena eröffnet

Mit einer Auftaktveranstaltung am 12. Januar 2023 eröffneten die Friedrich-Schiller-Universität Jena, das Max-Planck-Institut für Biogeochemie und das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt gemeinsam die ELLIS Unit Jena. Das KI-Forschungszentrum ist eines der jüngsten Mitglieder des Netzwerks "European Laboratory for Learning and Intelligent Systems" (ELLIS). Die ELLIS Unit Jena ist führend bei der Nutzung künstlicher Intelligenz (KI) zur Bewältigung globaler Umweltkrisen, wie Klimawandel und Verlust der biologischen Vielfalt. Durch den Einsatz von maschinellem Lernen (ML) und KI gewinnen die Forschenden ein tieferes Verständnis der Wechselwirkungen zwischen Erde und Klima. Mehr...

 

2.12 Gerade veröffentlichte Studie mit PIK Beteiligung zeigt: Globaler Kohleausstieg gelingt nur mit konsequenterer Politik – und mit China

Die derzeitige Klimapolitik, einschließlich Bemühungen wie die der “Powering Past Coal Alliance“, wird nicht zu einem globalen Kohleausstieg führen, wie eine neue Studie zeigt. Länder, die aus der Kohleverstromung aussteigen wollen, müssen ihre politische Strategie ausweiten, da sie sonst Gefahr laufen, das überschüssige Kohleangebot in andere Industriezweige im eigenen Land zu verlagern, etwa in die Stahlproduktion. China hat laut den Forschungsergebnissen die Chance, den Markt für erneuerbare Energien zu prägen. Mehr...


2.13 Messungen mit TROPOS-Beteiligung zeigen, dass Schmieröle von Flugzeugen wichtige Quelle für Ultrafeinstaub sind

Messungen des Hessischen Landesamts für Naturschutz, Umwelt und Geologie (HLNUG) haben in den vergangenen Jahren gezeigt, dass der Frankfurter Flughafen eine bedeutende Quelle ultrafeiner Partikel ist und sich diese weit über das Stadtgebiet verbreiten können. Um die Luftqualität zu verbessen, müssen neben den Emissionen durch Kerosin auch die durch Schmieröl reduziert werden, damit die Ultrafeinstaubkonzentration abnimmt. An der Studie war auch der Atmosphärenchemiker Dr. Dominik van Pinxteren vom TROPOS beteiligt. Mehr...

2.14 Umweltbundesamt stellt Daten zu Schadstofffreisetzungen in die Umwelt auf einen Blick zur Verfügung

Sie möchten wissen, wie viele Schwermetalle ein Betrieb in die Luft oder in das Wasser abgibt oder wie viel Abfall er entsorgt? Mit den Daten des deutschen Schadstofffreisetzungs- und -verbringungsregisters (Pollutant Release and Transfer Register ⁠PRTR⁠) können Sie diesen und weiteren umweltrelevanten Fragen auf den Grund gehen. Der Datenbestand enthält Informationen über Emissionen und entsorgte Abfallmengen von Industriebetrieben in Deutschland. Die Daten werden vom Umweltbundesamt für die Öffentlichkeit auf www.thru.de bereitgestellt. Damit soll erreicht werden, dass jede:r Interessierte freien Zugang zu umfassenden Umweltinformationen erhält. Mit diesem Wissen können sich alle aktiv an Entscheidungen im Umweltschutz beteiligen. Mehr...


2.15 UFZ: Humuszertifikate sind kein sinnvolles Instrument für den Klimaschutz

Einer kürzlich im Journal of Environmental Management erschienenen Studie zufolge sind CO2-Ausgleichszertifikate, die auf einer Steigerung der organischen Kohlenstoffmenge in landwirtschaftlichen Böden beruhen (Humuszertifikate), als Instrument für den Klimaschutz ungeeignet. Vor allem die Dauerhaftigkeit der Speicherung sowie deren Überwachung seien nicht ausreichend gewährleistet. Die Empfehlung lautet: alternative Systeme und Gütesiegel zu entwickeln, die längerfristig wirken. Mehr...

2.16 ZfK: Fehlenden Fortschritten bei UN-Klimakonferenzen mittels Diskursanalyen auf der Spur

Prof. Dr. Angela Oels, ZfK-Professorin für Politikwissenschaft mit Schwerpunkt Klimapolitik, beschäftigt sich in einem ihrer Forschungsschwerpunkte mit den Diskursen in der internationalen Klimapolitik und der Frage, welche Aspekte dazu beitragen, dass die Fortschritte bei den Klimakonferenzen so gering sind.Dazu nutzt sie die Methode der Diskursanalyse, d. h., sie arbeitet aus Dokumenten, Reden oder Interviews die jeweiligen Positionen und Bedeutungsmuster heraus. Eine wesentliche Ursache für den fehlenden Erfolg der Klimaverhandlungen sieht sie in dem folgenden Interessenkonflikt: „Die Länder des Globalen Südens fordern seit 30 Jahren, dass die Industrieländer für Emissionen, die sie von 1850 bis heute verursacht haben, in finanzielle Haftung genommen werden. Allerdings sind die Länder des Globalen Nordens – wenn überhaupt – nur zu freiwilligen Zahlungen für Schäden und Verluste bereit“. Vor diesem Hintergrund plädiert Prof. Oels dafür, „dass die Stimmen aus dem Globalen Süden mehr gehört werden.“ Die Forschungsbeilage mit dem vollständigen Artikel (auf Seite 1) können Sie hier abrufen: forschungsbeilage_nr_20_-_semester_wise_22-23.pdf


Angela Oels auf der COP 27. Foto: © Universität Augsburg.


3. DKK-Termine

 

30.03. – 31.03.2023
natESM Community Workshop 2023 - On-site community workshop in Berlin

During the workshop, we will revive the joint development of our Earth system modeling strategy, and we will present what we have learned from the sprints as important parts of the strategy so far. In both plenary discussions and various working groups, we will discuss the different challenges and questions we face during the development of a common strategy.

For example, we will discuss what scientific insights you and the community could gain by coupling your model or model components to core components such as ICON-A, FESOM, or ICON-O. How do we want to deal with different interface requirements (e.g., spatiotemporal resolution and/or the same variables in different models)? What components – besides atmosphere, ocean, sea ice, and land – play an important role in natESM (e.g., land ice)? What do we need to do collectively to efficiently pool our resources and institutional expertise and make them available to all members of the natESM community?

Personal exchange is very important to us after this three-year drought and essential for workshops like this. We therefore kindly ask for your understanding that we do not offer streaming of or online participation in the event.

Registration is mandatory.

Veranstalter: Deutsches Klimarechenzentrum (DKRZ)
Ort: Hotel Aquino, Tagungszentrum Katholische Akademie, Hannoversche Straße 5b, 10115 Berlin
Uhrzeit: Donnerstag, 30.03.2023, 10:30 Uhr bis
Freitag, 31.03.2023, 14:00 Uhr

Weitere Informationen.

Weitere Termine rund um's Klima.

 

Finden Sie auf der DKK-Website in unserem KlimaKalender. Einfach hier klicken.

 

 

 


Deutsches Klima-Konsortium e. V. (DKK)

im Wissenschaftsforum
Markgrafenstraße 37
10117 Berlin

T: +49 30 767718 69-0
E-Mail: info[at]klima-konsortium.de
www.deutsches-klima-konsortium.de

Vorstand: Prof. Dr. Astrid Kiendler-Scharr, Vorsitzende
Prof. Dr. Anita Engels | Dipl.-Met. Tobias Fuchs | Prof. Dr. Mark Lawrence | Prof. Dr. Jochem Marotzke

 

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