05/23

1. Aktuelle Themen

 

1.1 Neuaufstellung des DKK-Vorstands

Nach dem tragischen und unerwarteten Tod der Vorsitzenden, Prof. Dr. Astrid Kiendler-Scharr, hat Prof. Dr. Jochem Marotzke, Max-Planck-Institut für Meteorologie, seit März interimsweise diese Aufgabe übernommen. Für Prof. Dr. Anita Engels, Universität Hamburg, rückte Prof. Dr. Angela Oels in den Vorstand nach. Prof. Oels ist Inhaberin des Lehrstuhls für Politikwissenschaft mit Schwerpunkt Klimapolitik am neu gegründeten interdisziplinären Zentrum für Klimaresilienz der Universität Augsburg (ZfK) und vertritt nun im Vorstand die sozialwissenschaftliche Klimaforschung. Mehr zum DKK-Vorstand.


Von links: Jochem Marotzke, Mark Lawrence, Geschäftsführerin Marie-Luise Beck, Tobias Fuchs und Angela Oels; © Angela Oels, ZfK


1.2 Das DKK beim ASB-Bevölkerungsschutzkongress

Von 28.04. – 30.04.2023 fand in Köln der ASB-Bevölkerungsschutzkongress 2023 statt, bei dem über die Herausforderungen und die Zukunftsfähigkeit des Bevölkerungsschutzes in Deutschland diskutiert wurde. Die DKK-Geschäftsführerin, Marie-Luise Beck, hielt die Keynote „Herausforderungen für den Bevölkerungsschutz durch den Klimawandel“. Mehr zum Kongress.


© Barbara Bechtloff


1.3 Das DKK beim Fachgespräch zu wissenschaftlichen Erkenntnissen über Ursachen und Folgen des Klimawandels im Landtag in Sachsen-Anhalt

Am 10.05.2023 fand im Landtag Sachsen-Anhalt, auf Antrag der SPD Fraktion, ein Fachgespräch zur Frage der Existenz des anthropogenen Klimawandels statt. Der DKK-Vorsitzende, Jochem Marotzke, der gleichzeitig die Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina vertrat, referierte den wissenschaftlichen Sachstand. Außerdem anwesend waren Andreas Marx vom UFZ in seiner Eigenschaft als Leiter des mitteldeutschen Klimabüros sowie die Präsidentin des Landesamts für Umweltschutz Sachsen-Anhalt, Sandra Hagel. Nach den 10-minütigen Statements der Expert:innen gab es intensive Fragerunden. Die Initiatorin, die Fraktionsvorsitzende und Abgeordnete Katja Pähle, sowie der Umweltminister Armin Willingmann (SPD) bedankten sich ausdrücklich für die ausführliche Klarstellung aus der Wissenschaft. Mehr...

1.4 Mit dem WWF auf Klimaexpedition in Finnland

Von 05.05. – 17.05.2023 nahm Nina Müller, studentische Mitarbeiterin des DKK, an der WWF Jugend „Expedition Klima“ nach Finnland teil. Erste Station war Helsinki, eine Stadt, die Vorreiter im Klimaschutz und bis 2035 klimaneutral werden möchte. Der zweite Teil der Reise führte nach Hyytiälä: unter anderem zur SMEAR ll Station, wo die Beziehungen zwischen Wäldern und Atmosphäre untersucht werden. Mehr dazu kann man hier oder auf Instagram unter @wwf_jugend erfahren.



1.5 Dritter natESM Workshop in Berlin

Am 30. und 31. März 2023 fand der dritte Community Workshop des Projektes „Nationale Erdsystemmodellierung“ nach langer Corona-Pause wieder vor Ort in Berlin statt. Vielfältige Vorträge und angeregte Diskussionen zu bestehenden und fehlenenden Komponenten haben die Entwicklung eines nationalen Erdsystemmodells weiter vorangebracht. Für die detaillierte Berichterstattung bitte hier klicken.



2. Neues von den DKK-Mitgliedern

 

2.1 Stellenausschreibung im Bereich Wissenschaftskommunikation & Transfer am MARUM Bremen

Das MARUM – Zentrum für Marine Umweltwissenschaften der Universität Bremen gewinnt grundlegende wissenschaftliche Erkenntnisse über die Rolle des Ozeans und des Meeresbodens im gesamten Erdsystem. Ein wesentliches Bestreben des MARUMs ist es auch, die Öffentlichkeit über neue Erkenntnisse in der Meeresumwelt zu informieren und im Dialog mit verschiedenen Stakeholdern Handlungswissen bereitzustellen.
Zur Stärkung dieses Bereichs wird seit Beginn des Jahres der Transferbereich neu aufgebaut. Dafür wird zum 01.07.2023 ein:e wissenschaftliche:r Angestellte:r (w/m/d) gesucht. Mehr...

2.2 Klima- und Biodiversitätskrise dürfen nicht isoliert betrachtet werden

Der Klimawandel hat zusammen mit dem intensiven Nutzen und Zerstören natürlicher Ökosysteme einen beispiellosen, fortschreitenden Artenschwund ausgelöst. Häufig werden die Klima- und die Biodiversitätskrise aber wie getrennte Katastrophen behandelt. Ein internationales Team aus Forschenden, an dem auch das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) beteiligt ist, fordert nun ein Umdenken: In ihrer im Fachmagazin Science veröffentlichten Übersichtsstudie betonen sie die Dringlichkeit, möglichst nahe am 1,5-Grad-Ziel zu bleiben, und unterstützen unter anderem das Vorhaben, mindestens 30 Prozent der Land-, Süßwasser- und Ozeanflächen unter Schutz zu stellen. Mehr...

2.3 TROPOS koordiniert ACTRIS-Deutschland

Um die treibenden Kräfte des Klimawandels und der Luftverschmutzung verstehen zu können, ist es notwendig, ausreichend Daten über kurzlebige atmosphärische Bestandteile (Aerosole, Wolken und Spurengase), ihre räumliche und zeitliche Verteilung sowie die zugrunde liegenden Prozesse zur Verfügung zu haben. ACTRIS, die größte standortübergreifende Infrastruktur für Atmosphärenforschung weltweit, liefert langfristige Beobachtungsdaten von hoher Qualität und ausreichender Dichte, um zuverlässige Vorhersagen zu ermöglichen. Dies schließt kurzfristige Wetter- und Gesundheitswarnungen sowie langfristige Auswirkungen des Klimawandels ein. Nun hat die Europäische Kommission ACTRIS offiziell als europäisches Forschungsinfrastruktur-Konsortium (ERIC) gegründet. Mit seinem ERIC-Status ist ACTRIS nun rechtlich als europäische Forschungsinfrastruktur für die Atmosphärenforschung anerkannt. ACTRIS-D wird durch das Leibniz-Institut für Troposphärenforschung (TROPOS) in Leipzig koordiniert. Mehr...

 

2.4 Das BKG arbeitet an einer deutschlandweiten Hinweiskarte zu Starkregengefahren

Das Bundesamt für Kartographie und Geodäsie (BKG) arbeitet gemeinsam mit Fachbehörden aus Bund und Ländern an einer deutschlandweiten Hinweiskarte zu Starkregengefahren. Zu Beginn des Jahres hat das BKG hierfür mehrere Projekte auf den Weg gebracht. Nach einer ersten Kartierung des Landes Nordrhein-Westfalen sollen mit den nunmehr gestarteten Projekten zehn weitere Bundesländer kartiert werden. Ende 2023 sollen sie abgeschlossen werden. Dann liegt für die gesamte Fläche Nord- und Ostdeutschlands sowie Nordrhein-Westfalens eine lückenlose und einheitliche Hinweiskarte vor. Es ist geplant, die restlichen Gebiete von fünf Bundesländern bis Ende 2025 zu kartieren. Mehr...


Simulationsergebnis (Überflutungstiefen) für ein Starkregen-Ereignis in Nordrhein-Westfalen © BKG


2.5 Laut Wetterbilanz des DWD: Erster zu naßer April in Deutschland seit 15 Jahren

Der April 2023 fiel in Deutschland, so die vorläufige Wetterbilanz des Deutschen Wetterdienstes (DWD), recht durchschnittlich aus. Der Ostermonat war verglichen mit den vieljährigen Mittelwerten etwas zu feucht und recht typisch bei Temperatur und Sonnenscheindauer. Ein Blick ins Klimaarchiv des nationalen Wetterdienstes sorgt dann aber doch für eine Überraschung: „Erstmals seit 15 Jahren war ein April in Deutschland wieder zu nass,“ betont DWD-Sprecher Uwe Kirsche. Dank der überdurchschnittlichen Niederschläge der vergangenen Monate färbte sich die Vegetation allmählich kräftig grün ein. Mehr...

2.6 Untersuchung der Universität Hohenheim zeigt: Agri-Photovoltaik-Anlagen schützen Pflanzen vor Dürre

Agri-Photovoltaik kann die Folgen von Dürreperioden auf die Produktion pflanzlicher Nahrungsmittel abschwächen: Die Beschattung, die bei ausreichend Wasser oft die Ernteerträge senkt, kann bei Dürre sogar zu Ertragssteigerungen führen. Das ist das Ergebnis einer Untersuchung der Universität Hohenheim in Stuttgart. Der Effekt kann besonders für Regionen wichtig werden, in denen es gleichzeitig ein starkes Bevölkerungswachstum und ausgeprägte Dürreperioden gibt, wie beispielsweise in Indien oder Afrika. Aber auch in Europa muss in Zukunft mit längeren Trockenperioden gerechnet werden. Aus Sicht der Wissenschaftler:innen besteht jedoch noch erheblicher Forschungsbedarf – vor allem zu der Frage, welche Pflanzen sich für die unterschiedlichen Systeme am besten eignen. Mehr...

2.7 Ergebnis einer UFZ-Studie: Fühlt sich die Bevölkerung gut informiert, bewertet sie naturbasierte Hochwasservorsorge positiver

Vielerorts werden heute Deiche rückverlegt und Auenlandschaften wiederbelebt, um dem Fluss mehr Raum zu geben, sich bei Hochwasser auszubreiten. Auf diese Weise soll der Hochwasserschutz effektiver, und das Risiko von Überflutungen bewohnter Gebiete gesenkt werden. Dennoch stoßen Vorhaben der natürlichen Hochwasservorsorge häufig auf Widerstände in der Bevölkerung. Warum ist das so? Dieser Frage sind Forscherinnen und Forscher des Helmholtz-Zentrums für Umweltforschung (UFZ) und der Universität Potsdam in einer sozialwissenschaftlichen Studie nachgegangen. Sie fanden heraus, dass Ängste, Fluterfahrungen und ein Mangel an Information dabei eine besondere Rolle spielen. Bei der Planung von Hochwasserschutzmaßnahmen sollte die Bevölkerung deshalb möglichst frühzeitig eingebunden und umfassend informiert werden, empfiehlt das Forschungsteam. Die Studie ist kürzlich im Fachmagazin Risk Analysis erschienen. Mehr...

2.8 UBA⁠ rät aus Gründen des Klima- und Gesundheitsschutzes von Holzheizungen ab

Holzheizungen sind schlecht für die Gesundheit. Zudem hilft die Verfeuerung von Holz und somit ihr Ausbau in der Summe nicht dem ⁠Klimaschutz⁠. Da Bäume CO2 in Form von Kohlenstoffverbindungen für lange Zeit binden können, sind Wälder eine sogenannte Senke für Emissionen. Beim Verfeuern von Holz gelangt das CO2 zurück in die ⁠Atmosphäre⁠. In den letzten Jahren war die Senkenfunktion des Waldes bereits rückläufig. Wenn nun die energetische Holznutzung weiter stark gesteigert wird, ist zu befürchten, dass Wälder ihren bisherigen Beitrag zum Klimaschutz nicht mehr leisten können. Zudem ist es aus Ressourcenschutz-Sicht besser, Holz zunächst in langlebigen Produkten zu nutzen, anstatt es unmittelbar zu verbrennen. Insbesondere Holzeinzelfeuerungen wie Kaminöfen stoßen neben anderen Schadstoffen viel gesundheitsschädlichen Feinstaub aus. Das ⁠UBA⁠ rät aus Gründen des Gesundheits- und Klimaschutzes von Holzheizungen ab. Mehr...


2.9 RIFS Publikationsreihe untersucht internationale Wasserstoff-Politik

Im Zuge der Bemühungen um Klimaneutralität spielt Wasserstoff eine Schlüsselrolle bei der Energie- und Industriewende auf der ganzen Welt. Eine neue Reihe von RIFS Discussion Papers bietet eine detaillierte Analyse der Wasserstoffstrategien und -politikmaßnahmen in verschiedenen Ländern und Regionen. Mehr...

 

2.10 Eine Studie von PIK und MCC zeigt: Klimaschutz braucht funktionierende Kapitalmärkte

Eine neue Studie untersucht jetzt die Rolle der Kapitalmärkte bei Energiewende und Klimaschutz. Banken sammeln Ersparnisse und stellen sie als Kredite bereit – und je größer die Differenz zwischen Spar- und Kreditzinsen ist, desto teurer sind Investitionen zum Beispiel in fossilfreie Stahlwerke, Stromerzeugung oder Heizanlagen. Die Arbeit der Forschenden vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) und dem Mercator Research Institute on Global Commons and Climate Change (MCC) wurde in der renommierten Fachzeitschrift Journal of the Association of Environmental and Resource Economists (JAERE) veröffentlicht. Mehr...

 

2.11 Wissenschaftsnetzwerk Baltic Earth liefert Kenntnisse zum Zustand der Ostsee und ihren Ökosystemen

Die umfassende Artikelsammlung, die kürzlich in der internationalen Fachzeitschrift Earth System Dynamics veröffentlicht wurde, dokumentiert den heutigen Wissensstand der Klima- und Erdsystemforschung im Ostseeraum. Das Themenspektrum reicht von den Ökosystemen der Ostsee, über den Einfluss des Menschen auf die Umwelt bis hin zu einer ausführlichen Bestandsaufnahme des aktuellen Wissens zum Klimawandel und seinen Auswirkungen sowie der Verlässlichkeit von Zukunftsszenarien. Mehr dazu auf der IOW-Seite oder der Hereon-Seite.


2.12 GEOMAR, AWI und Hereon bringen Hightech unter Wasser

Von 23.05. – 25.05.2023 war Kick-Off Meeting für die MUSE-Infrastruktur:
Die drei großen Meeresforschungsinstitute der Helmholtz-Gemeinschaft – das AWI, das GEOMAR und das Hereon – werden ihre Meerestechnik in den kommenden sieben Jahren im Großprojekt Marine Umweltrobotik und -Sensorik für nachhaltige Erforschung (MUSE) gemeinsam weiterentwickeln. Das Ziel: Unterwasserrobotik soll schneller und effektiver zum Einsatz kommen, damit die Forschung mit den Folgen von Klimawandel, Artenverlust und Umweltverschmutzung Schritt halten kann. Mehr...

 

2.13 DLR: Auswirkungen von Verkehrsemissionen auf die Luftqualität

Luftschadstoffe sowie erhöhte Lufttemperaturen können negative Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit und die Vegetation haben. Eine wichtige Quelle für die Luftverschmutzung ist dabei der Verkehrssektor, aber auch andere anthropogene und natürliche Emissionen tragen zu schlechter Luftqualität bei. Im Zuge der Energiewende im Verkehr und Minderungsoptionen in anderen Sektoren ist zwar mit einer Reduktion der Luftschadstoffe zu rechnen, in einem sich ändernden Klima ist jedoch auch zu erwarten, dass sich die adversen Einflüsse vor allem durch die Interaktion mit höheren Lufttemperaturen verstärken. Zusätzlich können sich Zusammensetzung und Konzentration von Luftschadstoffen durch den Klimawandel verändern, z.B. durch die Zunahme natürlicher Emissionen, Veränderungen des Niederschlags oder atmosphärischer Zirkulationsmuster. Bislang fehlt jedoch ein fundiertes Verständnis, wie sich die Auswirkungen von Luftverschmutzung und erhöhter Lufttemperatur auf die menschliche Gesundheit und die Vegetation im Zuge des Klimawandels verändern. Dies erschwert z.B. die Bewertung von Minderungsmaßnahmen im Verkehrssektor. Mehr...

 

2.14 Neues Projektbüro des Weltklimaforschungs-Programms am DKRZ


Das Weltklimaforschungsprogramm (WCRP) eröffnet ein neues Internationales Projektbüro am DKRZ, von dem aus sein neues Kernprojekt „Erdsystemmodellierung und -beobachtung“ (ESMO) koordiniert wird. Mehr...

 

2.15 „Der Klimawandel ist vor allem ein Rechtfertigungsproblem“ – CSS-Mitglied PD Dr. Frank Wendler im Gespräch

Was beeinflusst den klimapolitischen Diskurs? Und was macht ein global abgestimmtes Vorgehen so schwierig? Das untersucht der Politikwissenschaftler PD Dr. Frank Wendler in einem von der DFG geförderten Projekt. Mehr...


2.16 Neue Studie von CEN-Doktorand zeigt wie Satelliten bei der Ermittlung der Klimasensitivität helfen

Wie viel Wärmeenergie strahlt von der Erde zurück ins All? Das ist eine zentrale Klimagröße, über die der langwellige Rückkopplungsparameter Auskunft gibt. Ein Forschungsteam um Doktorand Florian Römer vom Centrum für Erdsystemforschung und Nachhaltigkeit (CEN) der Universität Hamburg hat diesen erstmals spektral bestimmt – mit Messreihen von Satelliten. Die Ergebnisse wurden im Fachjournal Nature Geoscience veröffentlicht. Mehr...

3. Termine

 

14.06.2023
20 years AWIPEV – The French-German Arctic Research Base

This event celebrates the 20-year anniversary of the joint French-German research base AWIPEV in Ny-Ålesund, Svalbard. The station at 78.9°N is operated by Germany’s Alfred Wegener Institute, Helmholtz Centre for Polar and Marine Research (AWI) and the French Polar Institute Paul-Émile Victor (IPEV).

Veranstalter: AWI, IPEV und die französische Botschaft
Ort: Französische Botschaft,Wilhelmstraße 69, 10117 Berlin
Uhrzeit: 18-20 Uhr Uhr

Weitere Informationen.

 

17.06.2023
Lange Nacht der Wissenschaften Berlin+Potsdam

Am Tag der LNDW werden von 17 bis 24 Uhr zahlreiche wissenschaftliche und wissenschaftsnahe Einrichtungen in Berlin und Potsdam ihre Türen öffnen. Verschiedene Programmpunkte geben exklusive Einblicke in die Welt der Wissenschaft und Forschung.

Veranstalter: LNDW e. V.
Ort: verschiedene in Berlin+Potsdam, u.a. AWI und GFZ in Potsdam auf dem Telegrafenberg
Uhrzeit: 17-24 Uhr

Weitere Informationen.

Weitere Termine rund um's Klima.

 

Finden Sie auf der DKK-Website in unserem KlimaKalender. Einfach hier klicken.

 

 

 


Deutsches Klima-Konsortium e. V. (DKK)

im Wissenschaftsforum
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T: +49 30 767718 69-0
E-Mail: info[at]klima-konsortium.de
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Vorstand: Prof. Dr. Jochem Marotzke, Vorsitzender
Prof. Dr. Angela Oels | Dipl.-Met. Tobias Fuchs | Prof. Dr. Mark Lawrence

 

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