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September/Oktober 2016

In dieser Ausgabe:

(1) Neues Bildungsprojekt am DKK gestartet

Online-Vorlesung zum Klimawandel auf Englisch

Prof. Dr. Mojib Latif erklärt die wissenschaftlichen Grundlagen des Klimawandels bald auch in einem englischsprachigen MOOC © WWF, Foto: A. Morascher

Unsere Online-Vorlesung „Klimawandel und seine Folgen“ wird es ab Herbst 2017 auch auf Englisch geben. Seit September laufen die Vorbereitungen, um den erfolgreichen deutschen Klima-MOOC von DKK und WWF international anbieten zu können. Gefördert wird das Projekt vom Auswärtigen Amt.

Der seit einem Jahr auf Deutsch kostenfrei verfügbare Kurs kann in englischer Sprache weltweit viel mehr Personen erreichen. Ein Vorteil des Formats "Massive Open Online Course" (MOOC) besteht darin, dass die Teilnehmerzahl nicht begrenzt ist, und die Lernenden sich untereinander vernetzen und austauschen können – ein wichtiger Beitrag zum globalen Wissenstransfer.

Einsatz finden wird die überarbeitete und durch die bisherigen Erfahrungen verbesserte englische Version mit dem Titel „Climate Change and its Impacts“ in international ausgerichteten Studiengängen wie dem des Exzellenzclusters CliSAP an der Universität Hamburg. Außerdem soll die internationale Verbreitung beispielsweise in Ägypten über das Wissenschaftszentrum Kairo des DAAD gefördert werden – viele weitere Multiplikatoren werden hoffentlich hinzukommen.

In der digitalen und interaktiven Vorlesungsreihe werden die wissenschaftlichen Grundlagen des Klimawandels, die Folgen für Natur und Gesellschaft und ein Ausblick auf Lösungsoptionen von 19 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus den DKK-Mitgliedsinstitutionen präsentiert. Kurzvorträge im Video, Animationen, Bilder und Grafiken sorgen dafür, dass der wissenschaftlich anspruchsvolle Stoff für die Nutzerinnen und Nutzer spannend und anschaulich ist.

(2) Wissenstransfer zum Klimawandel

2.1. Klima-MOOC auf neuer Plattform online

Anfang Oktober ist die deutsche Version unserer Online-Vorlesung „Klimawandel und seine Folgen“ in den dritten Durchgang gestartet. Interessierte können sich kostenlos unter http://mooin.oncampus.de/klimauni anmelden, um Zugang zu den ausführlichen digitalen Lerninhalten zu bekommen. Auf der neuen Plattform mooin der Firma oncampus, einer Tochter der Fachhochschule Lübeck für Fernstudium und E-Learning, stehen diese nun langfristig zur Verfügung.

Schon mehr als 8000 Personen haben an dem sogenannten Massive Open Online Course (MOOC) von DKK und WWF teilgenommen. In einer Befragung im Frühjahr dieses Jahres gaben 93 Prozent an, dass sie das Klima-MOOC weiterempfehlen würden. Für den Umzug zu mooin wurde der Kurs didaktisch überarbeitet. Virtuelle Abzeichen für Lernerfolge, sogenannte Badges, animieren beispielsweise dazu, am Ball zu bleiben.

 

2.2 Erstes mobiles Multiplayer-Spiel zur Klimapolitik gestartet

„Wissen macht Ah“-Moderatorin Shary Reeves und Prof. Eisenack drücken den Startknopf für KEEP COOL mobil © Ralph Bergel

Am 29. September ging KEEP COOL mobil offiziell an den Start. Es ist das weltweit erste Multiplayer-Spiel zur Klimapolitik, das für die Benutzung auf Smartphones und Tablets optimiert ist. Dr. Michael Lüken, wissenschaftlicher Mitarbeiter beim DKK, begleitete das Projekt als Mitglied des Projektbeirats.

KEEP COOL mobil richtet sich an alle Spiele-Begeisterten, besonders an Jugendliche ab 14 Jahren und junge Erwachsene. Auch für eine Einbettung in universitäre Lehrveranstaltungen und den Schulunterricht ist das Spiel geeignet.

Die Spielerinnen und Spieler übernehmen die Führung globaler Metropolen und müssen eine ausbalancierte Strategie für wirtschaftliche Entwicklung, Klimaschutz und Klimaanpassung in ihrer Stadt entwickeln. Sie nehmen dabei auch Einfluss auf internationale Klimaverhandlungen und können untereinander kooperieren. Das Spielkonzept basiert auf der Idee des Brettspiels KEEP COOL, das 2003 am Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) von Prof. Dr. Klaus Eisenack und Dr. Gerhard Petschel-Held erfunden wurde.

Entwickelt wurde die neue Mobil-Version unter der Leitung von Prof. Eisenack (HU Berlin) in Zusammenarbeit mit der Carl von Ossietzki-Universität Oldenburg, der Bildungsagentur eduversum und den Softwareentwicklern Bornholdt Lee. Die Deutschen Bundesstiftung Umwelt förderte das Projekt.

Der offizielle Start des Spiels fand am 29. September während eines Workshops an der HU Berlin statt. „Wissen macht Ah“-Moderatorin Shary Reeves und Prof. Eisenack drückten gemeinsam den roten Knopf, eingerahmt durch Keynotes von Prof. Dr. Stefan Rahmstorf (PIK) und Prof. Dr. Andreas Petrik (Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg). Die etwa 60 Workshop-Teilnehmenden aus Klima- und Bildungsforschung sowie aus der schulischen Praxis hatten danach die Gelegenheit, das Spiel erstmals auszuprobieren und über Möglichkeiten und Grenzen von spielerischen Ansätzen in der Vermittlung von Klimawandel und -politik zu diskutieren.

 

2.3 Persönliche Erkundung des CO2-Fußabdrucks verbessert

Die gemeinnützige Gesellschaft zur Förderung des Klimaschutzes KlimAktiv ist im September mit einer neuen vom Umweltbundesamt geförderten Version des CO2-Rechners für Privatpersonen online gegangen.

Mit diesem Tool können Anwender auf spielerische Weise ihren CO2-Fußabdruck erkunden und herausfinden, wie Sie zum Klimaschutz beitragen können. Durch die Erweiterung um individuelle CO2-Szenarien werden Handlungsoptionen für den Klimaschutz bis ins Jahr 2050 ersichtlich. Mit wenigen Klicks können die Anwender online erproben, wie sich die persönliche CO2-Bilanz in einem gesamtgesellschaftlichen Kontext bis 2050 entwickelt: Was kann der Einzelne dazu beitragen, dass Deutschland sein Klimaschutzziel erreicht? Welches sind die relevanten politischen Stellschrauben zur Erreichung des Klimaschutzziels, die der Bürger akzeptieren und aktiv unterstützen sollte?

(3) DKK-Veranstaltungen

3.1 DKK-Klimafrühstück am 12. September

Globale Temperaturrekorde und Sturzfluten in Deutschland – Vorboten auf die Sommer der Zukunft?

Umweltbundesamt und Deutscher Wetterdienst zur Bilanz des Sommers 2016

Rund 45 Journalistinnen und Journalisten kamen zum Klima-Frühstück © DKK, Fotos: S. Sharifi

Global war der Sommer geprägt von der fortschreitenden Erwärmung durch den menschengemachten Klimawandel und dem natürlichen Klimaphänomen El Niño. Beides ließ die globalen Temperaturen auf neue Rekordwerte springen. In Deutschland wechselten sich Abschnitte mit heftigen Gewittern und sogar Starkregen mit Sonnenschein und kurzen heißen Phasen ab. Besonders drastisch verlief eine Serie von Starkregenereignissen Ende Mai und Anfang Juni.

Bereits zum zweiten Mal lud das Deutsche Klima-Konsortium zum meteorologischen Herbstbeginn zu einer Sommerbilanz ein. Vor rund 45 Presse- und Medienvertretern analysierte Dr. Paul Becker, Vizepräsident des Deutschen Wetterdienstes, die globalen wie nationalen Ereignisse 2016 und zeigte, wo der menschgemachte Klimawandel bereits erkennbar ist. Die Präsidentin des Umweltbundesamtes, Maria Krautzberger, stellte die Vulnerabilitätsanalyse der Bundesregierung sowie Vorschläge zur Anpassung an den Klimawandel vor.

 

3.2 Briefing vor der 22. UNFCCC-Klimakonferenz im Auswärtigen Amt am 27.September

Deutlich unter 2 Grad – Konkrete Umsetzung nach Paris

Zum Abschluss des Briefings diskutieren die Expertinnen und Experten unter anderem über das fehlende Tempo in der Energiewende. © DKK, Fotos: A. Sarauer

Das Auswärtige Amt, das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit und das Deutsche Klima-Konsortium luden auch in diesem Jahr wieder zum Briefing im Vorfeld der VN-Klimakonferenz von Marrakesch ein. Mit rund 270 Teilnehmerinnen und Teilnehmern war das Interesse sogar höher als im vergangenen Jahr.

Über den Stand der Verhandlungen informierten hochrangige Akteure der internationalen Klimapolitik. Im Fokus der diesjährigen Veranstaltung stand die Umsetzung des Übereinkommens von Paris. Die Vorträge reflektierten aus ganz unterschiedlichen Perspektiven, wie die beeindruckenden Ziele, die in Paris vereinbart wurden, nun baldmöglichst umgesetzt werden können.

Für das Podium fasste Marie-Luise Beck, Geschäftsführerin des DKK, die insgesamt neun Vorträge so zusammen, dass sich auf allen Ebenen inzwischen die Erkenntnis durchgesetzt habe, dass „business as usual“ keine Zukunft mehr habe. Es sei Konsens, dass die fossile Wirtschaft und Lebensweise ein Auslaufmodell ist. Was sie aber auch herausgehört habe, sei die Kritik an der – fehlenden – Geschwindigkeit der Umsetzung. Beck abschließend: „Die Richtung stimmt – das Tempo nicht.“


#COP22 – Der Blog zum Briefing

Im Auftrag des DKK hat ein Team engagierter Journalismus-Studentinnen und -Studenten der DEKRA Hochschule für Medien die Veranstaltung im Auswärtigen Amt medial begleitet. In einem Blog auf der DKK-Website berichten sie über einzelne Vorträge, zeigen eine Bildergalerie und kurze Videointerviews mit der Parlamentarischen Staatssekretärin Rita Schwarzelühr-Sutter, der Staatsministerin Maria Böhmer und Prof. Dr. Dirk Messner, dem Direktor des Deutschen Instituts für Entwicklungspolitik (DIE).

(4) Aus Politik und Forschung

4.1 Fachleute gesucht für Expertentreffen zum Sechsten Sachstandsbericht des IPCC

Der Weltklimarat IPCC sucht Kandidatinnen und Kandidaten für die Teilnahme an einem Expertentreffen (scoping meeting), bei dem ein Vorschlag für Ausrichtung, Inhalt, Struktur und Arbeitsplan des Sechsten Sachstandsberichts AR6 erarbeitet werden soll.

Der AR6 wird wieder aus drei Bänden bestehen, für die jeweils eine Arbeitsgruppe (AG) zuständig ist, und einem übergreifenden Synthesebericht:

  • AG 1: Naturwissenschaftliche Grundlagen des Klimawandels
  • AG 2: Folgen des Klimawandels, Verwundbarkeit und Anpassung
  • AG 3: Minderung des Klimawandels
  • Synthesebericht: Hauptaussagen der drei Bände und der drei aktuellen Sonderberichte  (1,5°C globale Erwärmung, Ozean & Eisgebiete, Landsektor)

Das scoping meeting wird vom 1. bis 5. Mai 2017 stattfinden, der Ort steht noch nicht fest. Auf Grundlage der Ergebnisse dieses Treffens wird das IPCC-Plenum im September 2017 Ausrichtung, Inhalt und Struktur des AR6 festlegen. Der Bericht soll in den Jahren 2021/22 veröffentlicht werden.

Gesucht werden ausgewiesene Expertinnen und Experten des Klimawandels, Kenntnisse des IPCC-Prozesses wären von Vorteil. Wir möchten darauf hinweisen, dass auch sozialwissenschaftliche Aspekte in dem Bericht betrachtet werden. Bei Interesse wenden Sie sich bitte an die Deutsche IPCC-Koordinierungsstelle (E-Mail: de-ipcc@dlr.de). Die Nominierung erfolgt über das Bundesumweltministerium (BMUB).

 

4.2 IPCC-Sonderbericht zu 1,5 Grad in Planung

Im August trafen sich international über 60 Klimaexpertinnen und -experten in Nairobi, um den wissenschaftlichen Sonderbericht des Weltklimarats zum 1,5-Grad-Ziel zu planen. Unter ihnen auch sechs Wisenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus Deutschland. Der Auftrag für diesen Sonderbericht war im Zuge des Übereinkommens von Paris an die Wissenschaft ergangen. Der Sonderbericht des IPCC soll wissenschaftliche Informationen über die Folgen einer Erwärmung um 1,5 Grad und über die mit einer solchen Erwärmung konsistenten Treibhausgas-Emissionen liefern. Viele Wissenschaftler waren von der Ambition der Politik, den Anstieg der globalen Mitteltemperatur auf 1,5 Grad zu beschränken, überrascht. Auch dass der Bericht schon im September 2018 verabschiedet werden soll, stellt eine enorme Herausforderung dar.

 

4.3  Online-Umfrage zur Konzeption des Informationsdienstes des Bundes „KlimAdapt“

Im Auftrag des Umweltbundesamtes und des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit führt das Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) derzeit eine Onlinebefragung zum Informationsbedarf im Bereich Anpassung an den Klimawandel durch. Welche Daten werden benötigt, um die regionalen Auswirkungen des Klimawandels zu erfassen? Wie sollten Informationen aufbereitet sein, sodass sie zur Auswahl geeigneter Klimaanpassungsmaßnahmen dienen? Welche Angebote könnten die Entwicklung und Umsetzung von Klimaanpassungsstrategien und -maßnahmen unterstützen? Die Ergebnisse dienen dem Aufbau von „KlimAdapt“, einer Zusammenstellung regelmäßig aktualisierter und öffentlich zugänglicher Daten, Informationen, Beratungsleistungen und Werkzeuge zur Klimawandelanpassung. Die Befragung richtet sich an Bundesländer, Kommunen, Verbände, Unternehmen und Einzelpersonen.

 

4.4 Studierendenwettbewerb zu Zukunftsbildern einer grünen Stadt

Das Bundesinstitut für Bau,- Stadt,- und Raumforschung ruft Studierende zur Teilnahme am Wettbewerb „Zukunftsbilder einer grünen Stadt – Grün auf engem Raum“ auf. Gesucht werden Beiträge, die zum Beispiel innovative Lösungen für eine „grüne Infrastruktur“ in Städten finden, die auch trotz räumlicher Einschränkungen und begrenzter finanzieller Ressourcen umsetzbar sind. Die Entwürfe können aus baulichen, freiraumplanerischen oder gärtnerischen Themenfeldern kommen und aus ökologischen Konzepten oder auch aus Entwicklungsstrategien bestehen. Einsendeschluss ist der 21. Oktober.

(5) ZUR SACHE! Klimaforschung konkret

In der DKK-Kolumne „Zur Sache“ (Link) erscheinen persönliche Einschätzungen, Meinungen und Berichte von bekannten Klimaforscherinnen und Klimaforschern zu aktuellen, breit gefächerten Forschungsthemen.

Neu erschienen:

  • Prof. Dr. Ben Marzeion, Klimageograph an der Universität Bremen, schreibt über das lange Gedächtnis der Gletscher (Link).
  • Prof. Dr. Andreas Macke, Direktor des Leibniz-Instituts für Troposphärenforschung (TROPOS), betrachtet die besondere Dramatik, mit der die Erwärmung in der Arktis (Link) derzeit abläuft.

(6) Neues von DKK-Mitgliedern

6.1 Internationale Klimaforscher warnen in den USA vor rapider Erwärmung der Arktis

Anlässlich eines Spitzentreffens von Forschungspolitikern aus aller Welt zum ersten „White House Arctic Science Ministerial“ in Washington, veröffentlichten zehn internationale Klimaforscher eine Studie zur Arktis in einer Zwei-Grad-Welt. Mit dabei: der Klimaforscher und DKK-Vorsitzende Mojib Latif als einziger Autor aus Deutschland. Die Experten äußern sich in dem White Paper tief besorgt über die Zukunft der Arktis, die sich weitaus schneller erwärmt als der Rest der Welt und bei zwei Grad globaler Mitteltemperatur ungefähr fünf Grad Erwärmung erfahren wird – mit dramatischen und teilweise noch wenig erforschten Folgen für die Umwelt. Im Juli dieses Jahres hatte Latif an einem internationalen Workshop zur Zukunft der Arktis teilgenommen. Das von der Columbia Universität in Zusammenarbeit mit World Wildlife Fund und Arctic 21 organisierte Expertentreffen hatte nun die Kurz-Studie mit Kernbotschaften und Handlungsempfehlungen veröffentlicht.

 

6.2 Besserer Klima-Service durch „HICSS-Teilchen“

Die Universität Hamburg und das Helmholtz-Zentrum Geesthacht Zentrum für Material und Küstenforschung (HZG) mit seinem Climate Service Center Germany (GERICS) wollen ihre Zusammenarbeit bei der wissenschaftlichen Forschung zum „Climate Service“ erweitern. Sie haben deshalb die Gründung eines Helmholtz-Instituts „Climate Service Science“ (HICSS) vereinbart, um künftig in diesem Gebiet in Forschung, Nachwuchsförderung sowie Wissens- und Technologietransfer intensiver zu kooperieren

(7) In eigener Sache:

Elisabeth Weidinger ist neue Pressereferentin des DKK

Elisabeth Weidinger ist seit Mitte September neue Ansprechpartnerin für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit beim Deutschen Klima-Konsortium. Die studierte Kommunikationswissenschaftlerin wechselte vom Exzellenzcluster CliSAP der Universität Hamburg nach Berlin. Dort war sie unter anderem für das Dossier zur Weltklimakonferenz in Paris, das Online-Spiel StadtklimaArchitekt und die Einführung des CEN-Twitter-Accounts verantwortlich. Als freie Journalistin hat Weidinger über acht Jahre für diverse Print-Magazine und Online-Medien gearbeitet, darunter Spiegel Online, Zeit Campus und der Freitag. Sie übernimmt die Position von Eva Söderman.

© J. Doerffer

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Beste Grüße


Marie-Luise Beck

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Geschäftsführerin
Deutsches Klima-Konsortium e.V. (DKK)
im Wissenschaftsforum
Markgrafenstraße 37
10117 Berlin

T: +49 30 76 77 18 69-0
F: +49 30 76 77 18 69-9
E-Mail: info[at]klima-konsortium.de
www.deutsches-klima-konsortium.de

Vorstand: Prof. Dr. Mojib Latif, Vorsitzender
Dr. Paul Becker | Prof. Dr. Gernot Klepper 
Prof. Dr. Jochem Marotzke | Prof. Dr. Monika Rhein

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