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(1) DKK-Veranstaltungen

1.1. Chancen für eine Wende nutzen, Klimarisiken begrenzen und Dekarbonisierung beschleunigen

DKK-Pressekonferenz am 24.11.2015 mit führenden Klimawissenschaftlern im Vorfeld der UN-Klimakonferenz COP21

 

Pressekonferenz im Senatssaal der Humboldt-Universität zu Berlin © DKK, Foto: S. Sharifi 

Führende deutsche Klimawissenschaftlerinnen und Klimawissenschaftler, die im Deutschen Klima-Konsortium (DKK) zusammengeschlossen sind, haben in Berlin in einer gemeinsamen Erklärung zur bevorstehenden UN-Klimakonferenz in Paris deutlich gemacht, dass nur ein „couragiertes und schnelles Handeln auf der weltpolitischen Ebene“ die Erderwärmung noch auf unter 2 Grad Celsius begrenzen kann.

Angesichts der weitreichenden und sichtbarer werdenden Auswirkungen des Klimawandels bringen die Unterzeichner – Dr. Paul Becker vom Deutschen Wetterdienst, Prof. Dr. Gernot Klepper vom Institut für Weltwirtschaft, Prof. Dr. Mojib Latif vom GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung, Prof. Dr. Jochem Marotzke vom Max-Planck-Institut für Meteorologie, Prof. Dr. Monika Rhein vom IUP-MARUM, Universität Bremen, und Prof. Dr. Hans Joachim Schellnhuber vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung –  ihre „große Sorge“ zum Ausdruck: „Der Stand der Wissenschaft ist eindeutig: Wir Menschen haben den größten Teil der beobachteten globalen Erwärmung verursacht – und der damit angestoßene Klimawandel birgt große, schwer abschätzbare Risiken.“

Gernot Klepper, Mojib Latif, Jochem Marotzke, Hans Joachim Schellnhuber und DKK-Geschäftsführerin Marie-Luise Beck stellten die Erklärung am 24. November auf einer Pressekonferenz vor, zu der rund 30 Journalisten und Medienvertreter kamen, darunter zwei ARD-Kamerateams.

Weitere Informationen finden Sie hier (Link).
Die Erklärung zum Download (Link).
Zur Bildergalerie (Link).
Zum Videomitschnitt der Pressekonferen (Link).

Ausgewählte Medienberichte:

ARD-Tagesthemen (Link), noch bis zum 30.11.2015 in der ARD-Mediathek (Anmoderation bei 23’25, Beitrag ab 24’15)
Deutschlandfunk (Link)


1.2. Klimaabkommen in Paris – Startschuss für die globale Transformation?
Veranstaltung im Auswärtigen Amt informiert am 12.11.15 über die bevorstehende UN-Klimakonferenz COP21

Über die politischen Herausforderungen der kommenden UN-Klimakonferenz und klimaökonomische Fragen haben Experten am 12. November im Auswärtigen Amt bei der Veranstaltung „Klimaabkommen in Paris – Startschuss für eine globale Transformation?“ informiert. Die Redner und Rednerinnen kamen aus der Politik – Staatsministerin Prof. Dr. Maria Böhmer vom Auswärtigen Amt, Bérengère Quincy, Französische Botschafterin der COP21, und Rita Schwarzelühr-Sutter, Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit – , der Wissenschaft – Prof. Dr. Anders Levermann vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung und Dr. Sonja Peterson vom Institut für Weltwirtschaft Kiel (via Video) – , der Wirtschaft – Sabine Nallinger, Vorständin der Unternehmerinitiative Stiftung 2°, und Dr. Christian Thimann, Vorstandsmitglied der AXA AG – und der Zivilgesellschaft, wie Jennifer Morgan vom World Resources Institute.

Im Mittelpunkt der Vorträge und Diskussionen stand das Ziel, vom Pariser Gipfel ein klares Signal aller Staaten für den Einstieg in die Dekarbonisierung auszusenden, um die Zwei-Grad-Obergrenze doch noch einzuhalten. Die Teilnehmer diskutierten außerdem die Frage, wie der notwendige Transformationsprozess hin zu einer kohlenstoffarmen Weltwirtschaft im Einzelnen befördert werden kann. Rund 250 Gäste aus dem diplomatischen Korps, Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft besuchten die gemeinsame Veranstaltung des Auswärtigen Amts, des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit und des DKK, die von DKK-Geschäftsführerin Marie-Luise Beck und von Peter Fischer vom Auswärtigen Amt moderiert wurde.

Weitere Informationen finden Sie hier (Link).

Mediale Begleitung der Veranstaltung durch DEKRA-Studierende

Im Auftrag des DKK hat ein Team engagierter Journalismus-Studentinnen und -Studenten der DEKRA Hochschule für Medien die Veranstaltung im Auswärtigen Amt medial begleitet. In einem Blog auf der DKK-Website berichten sie über die Vorträge, zeigen eine Bildergalerie und kurze Videointerviews mit der Parlamentarischen Staatssekretärin Rita Schwarzelühr-Sutter und Prof. Dr. Anders Levermann vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung. Den Kurzvortrag „Keep the Oil in the Soil“ von Dr. Sonja Peterson vom Institut für Weltwirtschaft Kiel haben Studierende mit Scribbles und Animationen anschaulich bebildert. Und im Klima-Clip „Perry“ werfen sie einen ungewöhnlichen, emotionalen Blick aus der Vogelperspektive auf eine Welt ohne Klimaschutz.

Perry © DKK; Buch und Regie: Giannina Dziallas

Zum Klima-Clip „Perry“ (Link).

Zum Blog der DEKRA-Studenten (Link).

Zum Kurzvideo „Keep the Oil in the Soil“ (Link).


1.3. Antarktisforschung im Kino
Dokumentarfilm „Zwischen Himmel und Eis“ seit 26. November im Kino

 Aus „Zwischen Himmel und Eis“ © Sarah Del Ben

Pünktlich zur UN-Klimakonferenz in Paris kam Luc Jacquets Meisterwerk „Zwischen Himmel und Eis“ am 26. November in die Kinos. Der Oscar®-Preisträger (Die Reise der Pinguine) nimmt seine Zuschauer mit in die faszinierende Welt der Antarktis. Mit atemberaubenden Landschaftsaufnahmen und spektakulärem Archivmaterial erzählt er die abenteuerliche Geschichte des Polarforschers Claude Lorius, der sein Leben der Forschung im Eis gewidmet hat. Dabei offenbart der Film einen Planeten von unermesslicher Schönheit, aber auch großer Zerbrechlichkeit. Die eindrucksvolle Dokumentation ist gleichermaßen bildgewaltiges Naturerlebnis, spannendes Antarktisabenteuer und bewegendes Plädoyer für wirksamen Klimaschutz.

Filmpreview mit DKK, KDM, Weltkino und WWF fand am 10.11.2015 in Berlin statt

Weltkino, das DKK, das Konsortium Deutsche Meeresforschung (KDM) und der WWF haben den Film bereits am 10. November in einer exklusiven Filmpreview in den Hackesche Höfe-Kinos in Berlin vorgestellt. DKK-Geschäftsführerin Marie-Luise Beck begrüßte die fast 300 Zuschauer. Im Anschluss an den Film gab es ein Expertengespräch mit Prof. Dr. Heinrich Miller, Glaziologe und Polarforscher am Alfred-Wegener-Institut, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung, der Claude Lorius seit den 1980er Jahren kennt, und Regine Günther, Leiterin Klimaschutz und Energiepolitik beim WWF, moderiert von der Wissenschaftsjournalistin Lilo Berg.

Alle Informationen zum Film finden Sie hier (Link).

Den deutschen Trailer können Sie sich hier ansehen (Link).


1.4. Klima-Frühstück zur „Ozeanversauerung – das andere CO2-Problem“
Meereswissenschaftler betonen die Bedeutung der Ozeane beim Pressegespräch am 29.10.15

Ambitionierte Klimaziele und Treibhausgasreduktionen sind nötig, um die Zukunft unseres Planeten und des Ozeans zu sichern. Darauf wiesen die Meereswissenschaftler Prof. Dr. Hans-Otto Pörtner und Prof. Dr. Ulf Riebesell am 29. Oktober in Berlin beim Klima-Frühstück des DKK und des Konsortiums Deutsche Meeresforschung (KDM) hin. Prof. Dr. Hans-Otto Pörtner, Biologe am Alfred-Wegener-Institut, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung und neu in den Vorstand des Weltklimarates (IPCC) gewählter Wissenschaftler, zeigte die durch den Klimawandel verursachten und zu erwartenden Risiken für die Ozeane auf: Erwärmung, Meeresspiegel-Anstieg sowie vor allem die Ozeanversauerung. Prof. Dr. Ulf Riebesell stellte erste Ergebnisse eines GEOMAR-Feldexperiments vor, das im Frühjahr 2015 am norwegischen Raunefjord südlich von Bergen durchgeführt wurde.

Weitere Informationen finden Sie hier (Link).

(2) Klimaforscher Latif mit dem Deutschen Umweltpreis geehrt

Festakt zur Preisverleihung mit Bundespräsident Gauck am 8.11.2015

Aus den Händen von Bundespräsident Joachim Gauck und der Parlamentarischen Staatssekretärin im Bundesumweltministerium, Rita Schwarzelühr-Sutter, nahmen der Klima- und Meeresforscher Prof. Dr. Mojib Latif (GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung und DKK-Vorstandsvorsitzender) und der Nachhaltigkeitswissenschaftler Prof. Dr. Johan Rockström (Stockholm Resilience Centre) am 8. November 2015 in Essen den höchstdotierten unabhängigen Umweltpreis Europas in Empfang.

Vor rund 1.200 Festgästen würdigte Bundespräsident Gauck die „herausragenden Empfänger“ des Deutschen Umweltpreises der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) als „Persönlichkeiten, denen wir alle viel zu verdanken haben und die heute verdientermaßen ausgezeichnet werden: An Ihnen richten wir uns auf.“ Er hob hervor: „So viel Zeit, wie wir seit Beginn der Industrialisierung hatten, um das Klima in Richtung Lebensfeindlichkeit zu verändern, so viel Zeit haben wir für das Beenden und für die Umkehr dieses Prozesses jedenfalls nicht.“ Er hoffe deshalb, dass die bald in Paris beginnende UN-Klimakonferenz „in diesem Sinn endlich das Erforderliche in die Wege leitet“.

Weitere Informationen finden Sie hier (Link).

(3) Führende Klimawissenschaftler erklären den Klimawandel

Online-Vorlesung zum Klimawandel und seinen Folgen im November gestartet

Seit dem 9. November ist der interdisziplinäre Massive Open Online Course (MOOC) „Klimawandel und seine Folgen“, der gemeinsam vom DKK und WWF Deutschland entwickelt wurde, auf der MOOC-Plattform Iversity kostenlos für jedermann zugänglich. Der Online-Kurs richtet sich insbesondere an Studierende und Lehrkräfte – und alle am Klimawandel Interessierten. Bislang haben sich rund 5.500 Teilnehmer registriert. Gefördert wird das Projekt von der Robert Bosch Stiftung.

Der Online-Kurs führt anschaulich und prägnant durch die wissenschaftlichen Grundlagen des Klimasystems, erläutert die Ursachen des menschgemachten Klimawandels und erklärt die Folgen für Natur und Gesellschaft. Dafür konnten 19 Wissenschaftlerinnen und -wissenschaftler aus den führenden Klimaforschungsinstituten Deutschlands gewonnen werden.

In den ersten drei Kapiteln hat sich der Kurs mit den Themenschwerpunkten „Klimasystem und Klimawandel“ (Hauptreferent Prof. Dr. Mojib Latif vom GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel), „Modelle und Szenarien“ (Hauptreferent Prof. Dr. Jochem Marotzke, Max-Planck-Institut für Meteorologie Hamburg) und „Klimageschichte“ (Hauptreferent Prof. Dr. Michael Schulz, Zentrum für Marine Umweltwissenschaften, Universität Bremen) beschäftigt. In der nächsten Woche befassen sich die Teilnehmer im vierten Kapitel mit den „Folgen des Klimawandels“ für Natur und Gesellschaft – in Deutschland und weltweit, und mit Prof. Dr. Hermann Lotze-Campen vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung als Hauptreferent. Eine Woche später ist Prof. Dr. Anita Engels, Sprecherin des Klimaforschungs-Exzellenzclusters an der Universität Hamburg, Hauptreferentin beim fünften Kapitel, das sich mit „Klimawandel als gesellschaftliche Herausforderung“ befasst.

Sie können sich noch für den Kurs anmelden, und zwar hier (Link).
Den Trailer zum MOOC finden Sie hier (Link).
Weitere Informationen sind auf der WWF Website und auf der DKK-Website.

DER TAGESSPIEGEL ist Medienpartner beim MOOC und hat mehrfach berichtet:
Der MOOC zum Klimagipfel - Wetter, Klima und die Physik (Link)
Der MOOC zum Klimagipfel - Klüger mit dem Klima-Kurs (Link)
Klimawandel - Klima-Lernen für alle (Link)

(4) ZUR SACHE! Klimaforschung konkret

In der DKK-Kolumne „Zur Sache“ erscheinen persönliche Einschätzungen, Meinungen und Berichte von bekannten Klimaforscherinnen und Klimaforschern zu aktuellen, breit gefächerten Forschungsthemen.

Im November erschien:

Hochwasserrisiko: Vorhersagbarkeit und Vorsorge
Nach der extremen Trockenheit in diesem Sommer denkt wohl kaum noch jemand an die Wassermassen, mit denen fast ganz Deutschland im Juni 2013 zu kämpfen hatte. Dabei sind Trockenheit und Hochwasser zwei Seiten derselben Medaille. Dr. Heidi Kreibich vom Deutschen GeoForschungsZentrum - GFZ beschäftigt sich mit den Extremen im Wasserkreislauf und den Voraussetzungen für ein effizientes Risikomanagement.

Diese und weitere Kolumnen finden Sie hier (Link).

(5) DKK-Positionspapier zu den Perspektiven für die Klimaforschung auf Englisch

Das DKK-Positionspapier „Perspektiven für die Klimaforschung 2015 bis 2025“, das von über 80 Wissenschaftlern und Experten erarbeitet und im Mai 2015 durch die DKK-Mitgliederversammlung verabschiedet wurde, liegt nun auf Englisch vor.

Das Positionspapier bestimmt drei zentrale Themenfelder, die in den nächsten zehn Jahren im Fokus von Wissenschaft, Gesellschaft und Politik stehen sollten und zu denen die deutsche Forschung wertvolle Beiträge leisten kann. Die Themenfelder sind: Das Schließen von Lücken im Verständnis des Klimasystems, der Umgang mit Klimarisiken und die Rolle der Klimaforschung in der demokratischen Gesellschaft, mit dem Ziel, das vorhandene Wissen mithilfe wissenschaftsbasierter Beratung effektiv in die gesellschaftliche und politische Praxis zu bringen.

Sie finden Sie das DKK-Positionspapier zum Herunterladen hier (Link).

Wenn Sie das DKK-Positionspapier als Broschüre haben möchten – ob auf Deutsch oder Englisch – schreiben Sie uns einfach eine E-Mail an info(at)klima-konsortium.de.

(6) Ausblick: DKK-Mitglieder und die UN-Klimakonferenz in Paris

6.1. CliSAP Dossier zur UN-Klimakonferenz in Paris

Was bringen die Uno-Klimaverhandlungen? Im CliSAP Dossier werden Erwartungen, Hintergrundinformationen und Einschätzungen der CliSAP Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler gesammelt. In einem Kurzvideo äußern sich CliSAP Forscherinnen und Forscher über Klimamigration, Medienberichterstattung und ein mögliches Scheitern der Konferenz. Elf Studierende der CliSAP Graduiertenschule fahren nach Paris, um den Klimagipfel mitzuerleben und bloggen live von der Konferenz. Im Medien-Watch-Blog von Prof. Dr. Michael Brüggemann, einem Projekt der Kommunikationswissenschaften des Clusters, kommentieren Forscher die Berichterstattung zur COP21. Zwei CliSAP Wissenschaftler, Prof. Dr. Jürgen Scheffran und Dr. Janpeter Schilling, werden bei einem Side-Event in Paris Forschungsergebnisse präsentieren.

Weitere Informationen finden Sie hier (Link).

6.2.  PIK bei Veranstaltungen zur UN-Klimakonferenz in Paris

Im Vorfeld der UN-Klimakonferenz in Paris nehmen Wissenschaftler des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) an so vielen Briefings und Veranstaltungen teil wie wahrscheinlich noch nie. In den entscheidenden Wochen vor dem Klimagipfel steigt das Interesse von Medien und Entscheidungsträgern am Blick der PIK-Forscher auf den Zustand des Erdsystems und an wissenschaftlich fundierten Perspektiven für die Klimapolitik.

Einen – nicht vollständigen – Überblick über Veranstaltungen, an denen PIK-Wissenschaftler teilnehmen, finden Sie hier (Link).

6.3. UFZ vor Ort auf der UN-Klimakonferenz in Paris

Wird es dieses Mal gelingen, ein völkerrechtlich verbindliches Abkommen zu unterzeichnen? Prof. Reimund Schwarze, Klimaökonom am Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung – UFZ sieht die Sache im Vorfeld „verhalten optimistisch“. Er ist einer der Wissenschaftler, die als Experten und Beobachter in Paris vor Ort sein werden.

Sie können ihm über Twitter folgen und seine Blogbeiträge in Scilogs lesen.

Weitere Informationen finden Sie hier (Link).

(7) "klima.gerecht.handeln"

Ausstellung im Klimahaus Bremerhaven eröffnet am 30.11.2015

Parallel zur UN-Klimakonferenz bietet das Klimahaus Bremerhaven in der Zeit vom 30. November bis zum 11. Dezember 2015 mit der Ausstellung „klima.gerecht.handeln“ Antworten auf wichtige Fragen der Klimadebatte: Was bedeuten die Klimaveränderungen für die Lebensweisen der Menschen in den verschiedenen Regionen unserer Erde? Wird es in Zukunft eine größere Anzahl von Klimaflüchtlingen geben? Und was können wir persönlich tun, um die Auswirkungen des Klimawandels zu begrenzen?

Thematisch präsentiert „klima.gerecht.handeln“ die Inhalte des aktuellen Weltklimaberichts kurz und prägnant anhand der Ausstellung „Klima?Wandel.Wissen“ von Germanwatch e.V. und zeigt Schülerarbeiten im Projekt „KlimaKunstSchule“ von BildungsCent e.V. als gute Beispiele für gelingendes Klimaschutzverhalten. Darüber hinaus wird die ungerechte Verteilung der weltweiten Klimafolgenlasten mit der Ausstellung „Klimaflucht“ der Deutschen Gesellschaft für die Vereinten Nationen – in Kooperation mit der Deutschen KlimaStiftung – thematisiert. Über Live-Schaltungen kann zudem das Geschehen auf dem UN-Klimagipfel in Paris verfolgt werden.

Weitere Informationen finden Sie hier (Link).

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Beste Grüße

Marie-Luise Beck

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Geschäftsführerin
Deutsches Klima-Konsortium e.V. (DKK)
im Wissenschaftsforum
Markgrafenstraße 37
10117 Berlin

T: +49 30 76 77 18 69-0
F: +49 30 76 77 18 69-9
E-Mail: info(at)klima-konsortium.de
www.deutsches-klima-konsortium.de

Vorstand: Prof. Dr. Mojib Latif, Vorsitzender
Dr. Paul Becker | Prof. Dr. Gernot Klepper 
Prof. Dr. Jochem Marotzke | Prof. Dr. Monika Rhein

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