"Wissenschaft lebt von Weltoffenheit"
17.03.2016 | News
17.03.2016 | News
Mit ihrem offenen Brief vom 16. März beziehen die Potsdamer Wissenschaftseinrichtungen Stellung zur aktuellen Diskussion über Flüchtlinge in Brandenburg und Deutschland. Darin heißt es: „Wissenschaft lebt von Weltoffenheit – von der Neugier auf das Unbekannte und vom unvoreingenommenen Austausch von Ideen und Menschen über Staaten und Kulturen, Religionen und Hautfarben hinweg. Wissenschaft ist der Gegenpol von Abschottung!“
Die Erstunterzeichner des offenen Briefes sind Prof. Oliver Günther, Präsident, Universität Potsdam, Prof. Dr. Reinhard Hüttl, Leiter Wissenschaftlicher Vorstand, Helmholtz-Zentrum Potsdam – Deutsches GeoForschungsZentrum, GFZ, Prof. Dr. Mark Lawrence, Geschäftsführender Wissenschaftlicher Direktor, Institute for Advanced Sustainability Studies, IASS, Prof. Dr. Karin Lochte, Direktorin, Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung, AWI, und Prof. Dr. Hans-Joachim Schellnhuber, Direktor, Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung, PIK.
Der DKK-Vorsitzende Mojib Latif und die DKK-Geschäftsstelle begrüßen den offenen Brief. In der Tat: Wissenschaft braucht Offenheit, Vielfalt und internationalen Austausch.
Zum Wortlaut des offenen Briefes (Link).