Briefing zur COP 23
Expertinnen und Experten aus Politik und Wissenschaft informierten am 20. Oktober in Berlin über den bevorstehenden Klimagipfel. Sehen Sie sich hier Eindrücke unserer gemeinsamen Veranstaltung mit dem Bundesumweltministerium und dem Auswärtigen Amt an.
Dr. Karsten Sach begrüßt. |
Jeder Platz im Lichthof des BMUB war besetzt. |
ZDF-Moderator Volker Angres moderierte das Briefing. |
Prof. Gernot Klepper erklärte in seiner Keynote, warum der CO2-Preis der wichtigste
Beschleuniger der Energiewende ist. |
Fidschi hat die COP-Präsidentschaft inne und eine Video-Botschaft vorbereitet. |
Walter J. Linder begrüßte die mehr als 200 Gäste im Namen des Auswärtigen Amts. |
DKK-Geschäftsführerin Marie-Luise Beck stellte die gerade gestartete englischsprachige Online-Vorlesung zum Klimawandel vor. |
Unter den Gästen waren viele Vertreter der Botschaften. |
Daniel Schneider vom DGB sprach über die Anforderungen der internationalen Gewerkschaftsbewegung an die COP 23. |
Ingrid-Gabriela Hoven vom BMZ erläuterte, wie die Widerstandsfähigkeit der Ärmsten gestärkt werden kann. |
DKK-Geschäftsfüherin Marie-Luise Beck im Gespräch |
Prof. Peter Höppe berichtete über Mikroversicherungen als eine Anpassungsmaßnahme. |
Auf dem Podium diskutierten Vertreterinnen und Vertreter des AA, BMZ, BMBF und BMUB über den bevorstehenden Klimagipfel. |
Volker Angres ist für die wöchentliche Umwelt-Dokureihe „planet e“ beim ZDF verantwortlich. |
Dr. Karsten Sach vom BMUB fährt schon viele Jahre als deutscher Chefverhandler zu den Klimakonferenzen. |
Peter Fischer ist Beauftragter für Energie- und Klimapolitik im Auswärtigen Amt. |
Die Experten im Publikum ergänzten die Diskussion mit ihrem Fachwissen. |
Dr. Karl-Eugen Huthmacher leitet die Abteilung „Zukunftsvorsorge – Forschung für Grundlagen und Nachhaltigkeit“ im BMBF. |
Informationen aus der Klimaforschung gab es auch zum Mitnehmen. |
Mehr als 200 Personen aus dem Diplomatischen Corps, Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft waren zu Gast. |
Wie die Pariser Ziele umgesetzt werden können, wurde auch in kleinen Runden diskutiert. |