Vor dem Hintergrund rapide schmelzender Gletscher, brennender Wälder, verheerender Wirbelstürme und der sich in Deutschland verstärkenden Hitzewellen und Trockenheiten wurde heute in Hamburg der 10. ExtremWetterKongress eröffnet – auch das Deutsche Klima-Konsortium und viele Forschende der DKK-Mitgliedseinrichtungen sind dort vertreten.
Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler ordnen in den kommenden Tagen die aktuellen Ereignisse ein, stellen neue Ergebnisse ihrer Forschung einer breiten Öffentlichkeit vor und stehen dieser im Dialog für ihre Fragen zur Verfügung. Sowohl der Vorstandsvorsitzende des Deutschen Klima-Konsortiums Prof. Mojib Latif als auch die Geschäftsführerin Marie-Luise Beck sind mit Vorträgen in Hamburg vertreten. Der Deutsche Wetterdienst (DWD), eins der 25 Mitglieder unseres Wissenschaftsverbands, ist mit mehreren Expertinnen und Experten beteiligt – darunter Prof. Dr. Gerhard Adrian, Präsident der Weltorganisation für Meteorologie (WMO) und des DWD, sowie Tobias Fuchs, Mitglied des DWD-Vorstands, Leiter des Geschäftsbereichs Klima und Umwelt und DKK-Vorstandsmitglied. Auch viele weitere DKK-Mitglieder (MPI-M, AWI, PIK, KIT, CEN, BUA, HZG) halten während der drei Konferenztage Vorträge.
Gemeinsam mit dem Extremwetterkongress Hamburg, dem Deutschen Wetterdienst, der Deutschen Meteorologischen Gesellschaft, der Helmholtz-Klima-Initiative und klimafakten.de hat das DKK am 10. September eine 24-seitige Faktensammlung zum heute in der Klimaforschung unumstrittenen Wissen veröffentlicht.
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