DKK-Klima-Frühstück


Die Reihe „DKK-Klima-Frühstück“ ist unser Angebot an Presse und Medien. In regelmäßigen Abständen werden aktuelle wissenschaftliche Themen aufgegriffen und Hintergründe aus Expertensicht geliefert. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus unseren Mitglieds-Institutionen beleuchten aus unterschiedlichen Perspektiven mitunter kontroverse Aspekte des Themas. Ein Bericht, Videomitschnitt und Video-Clips mit Experten-Interviews dokumentieren die Veranstaltung.

17.03.2022

Worum geht es beim IPCC-Bericht über Minderung des Klimawandels? Hintergründe aus der Forschung

DKK-Klima-Frühstück im Vorfeld des neuen Sachstandsberichts von Arbeitsgruppe III des Weltklimarats

Abhängigkeiten von Öl und Gas, Abhängigkeiten von Techniken zur CO2-Entnahme und Feststecken in überkommenen Finanzströmen – um den Klimawandel zu stoppen, gilt es viele Hindernisse zu überwinden. Wissenschaftliche Hintergründe dazu erklärten Expertinnen und Experten beim Pressegespräch des Deutschen Klima-Konsortiums gut zwei Wochen vor Veröffentlichung des neuen Weltklimaberichts über Minderung des Klimawandels.

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09.02.2022

Worum geht es beim IPCC-Bericht über Folgen, Anpassung und Verwundbarkeit? Hintergründe aus der Klimaforschung

DKK-Klima-Frühstück im Vorfeld des neuen Sachstandsberichts von Arbeitsgruppe II des Weltklimarats

Gut zwei Wochen vor Veröffentlichung des neuen Weltklimaberichts erklärten Expertinnen und Experten beim Pressegespräch des Deutschen Klima-Konsortiums die wissenschaftlichen Hintergründe. Sie legten auf Basis des aktuellen Forschungsstands dar, wie sehr Mensch und Natur leiden, wenn wir den Klimawandel nicht bremsen – betonten aber auch, dass wir die Risiken verringern und uns vorbereiten können.

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21.07.2021

Worum geht es beim IPCC-Weltklimabericht? Hintergründe aus der Klimaforschung

DKK-Klima-Frühstück im Vorfeld des neuen Sachstandsberichts von Arbeitsgruppe I des Weltklimarats über naturwissenschaftliche Grundlagen

Im Vorfeld des neuen Sachstandsberichts des Weltklimarats erklärten Expertinnen und Experten beim Pressegespräch des Deutschen Klima-Konsortiums die wissenschaftlichen Hintergründe und erläuterten zentrale Konzepte der Klimaforschung. Sie machten mit Blick auf den aktuellen Forschungsstand deutlich, dass an einer schnellen und konsequenten Absenkung der Treibhausgas-Emissionen kein Weg vorbeiführt.

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31.05.2021

Kurs auf Klimaneutralität: Welche Maßnahmen brauchen die neuen Klimaziele?

DKK-Klima-Frühstück mit Einschätzungen aus der Klima-Ökonomie

Von den gesteigerten Ambitionen im Green Deal der EU über das Urteil des Bundesverfassungsgerichts bis hin zur Novellierung des Klimaschutzgesetzes: Fünf Jahre nach der Unterzeichnung des Pariser Klimaabkommens sind nun ehrgeizigere Klimaziele definiert. Jetzt kommt es auf die Maßnahmen und Instrumente an. Expertinnen und Experten diskutierten, was aus wissenschaftlicher Perspektive wichtig ist.

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28.08.2019

Worum geht es beim IPCC-Bericht über Ozean und Kryosphäre?

DKK-Klima-Frühstück liefert Hintergründe aus der Klimaforschung

Im Vorfeld des neuen Sonderberichts des Weltklimarats IPCC erklärten Expertinnen und Experten beim Pressegespräch des Deutschen Klima-Konsortiums und des Konsortiums Deutsche Meeresforschung die wissenschaftlichen Hintergründe. Sie legten mit Blick auf den aktuellen Forschungsstand dar, wie deutlich sich der Klimawandel bereits im Ozean und der Kryosphäre zeigt und welch elementare Rolle diese Veränderungen in Zukunft für Menschen auf der ganzen Welt spielen werden.

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12.04.2019

Der Preis der CO2-Emissionen

DKK-Klima-Frühstück mit Informationen aus der Klima-Ökonomie

In den politischen Diskussionen ist der CO2-Preis hoch umstritten, obwohl er von den meisten Wirtschaftswissenschaftlern und sogar Teilen der Industrie als zentrale Klimaschutz-Maßnahme empfohlen wird – und europäische Nachbarländer diesen bereits erfolgreich eingeführt haben. Wie eine Umsetzung funktionieren kann, diskutierten die beiden renommierten Klima-Ökonomen Ottmar Edenhofer und Gernot Klepper beim Pressegespräch des Deutschen Klima-Konsortiums.

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26.09.2018

Worum geht es beim IPCC-Bericht über 1,5 Grad Erwärmung?

DKK-Klima-Frühstück liefert Hintergründe aus der Klimaforschung

Gut eine Woche vor der Veröffentlichung des neuen Sonderberichts des Weltklimarats IPCC am 8. Oktober erklärten Expertinnen und Experten die wissenschaftlichen Hintergründe und wiesen auf Besonderheiten hin. Sie machten mit Blick auf den aktuellen Forschungsstand deutlich, dass tiefgreifende und weit schnellere Veränderungen nötig sind, um die Pariser Klimaziele zu erreichen.

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13.10.2016

Deutsches System zur Jahreszeitenvorhersage jetzt online

DKK-Klima-Frühstück zum ‚German Climate Forecast System’

Berlin - Wird La Niña in den kommenden Monaten das Weltklima verändern? Ab heute können Interessierte und Entscheider die aktuellen Jahreszeitenvorhersagen eines neuen, in Deutschland entwickelten Prognosesystems jederzeit im Netz einsehen – inklusive Angabe der Eintrittswahrscheinlichkeit.

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12.09.2016

Globale Temperaturrekorde und Sturzfluten in Deutschland – Vorgeschmack auf die Sommer der Zukunft?

In Deutschland wird die Anpassung an den Klimawandel immer wichtiger

Berlin - Was passiert, wenn die fortschreitende Erwärmung durch den menschengemachten Klimawandel mit dem natürlichen Klimaphänomen El Niño zusammenkommt, wird dieses Jahr besonders deutlich. Die globale Temperaturen springen auf neue Rekordwerte: Global der wärmste Sommer und unter Umständen das wärmste Jahr seit 1880. Dabei zeigt sich das Wetter mit zahlreichen Dürren und Überschwemmungen häufig von seiner extremen Seite.

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11.02.2016

Flucht, Migration und Sicherheit: Klimawandel als ein Treiber unter vielen

Wissenschaftler betonen Komplexität der Ursachen für Migration und Konflikt

Berlin ­– Der globale Klimawandel wird zunehmend als Sicherheitsrisiko angesehen. Die Erderwärmung könnte die Anpassungsfähigkeit vieler Gesellschaften überfordern und potentiell zu Destabilisierung, Migration und Konflikteskalation beitragen, so die Argumentation. Insbesondere klimabedingte Migrationsbewegungen werden dabei als Risikofaktor wahrgenommen.

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29.10.2015

Ozeanversauerung – das andere CO2-Problem

Meereswissenschaftler betonen im Vorfeld der Pariser Weltklimakonferenz die Bedeutung der Ozeane

Berlin – Ambitionierte Klimaziele und Treibhausgasreduktionen sind nötig, um die Zukunft unseres Planeten und des Ozeans zu sichern. Darauf weisen die Meereswissenschaftler Prof. Dr. Hans-Otto Pörtner und Prof. Dr. Ulf Riebesell im Vorfeld der Pariser Weltklimakonferenz beim Klima-Frühstück des Deutschen Klima-Konsortiums (DKK) und des Konsortiums Deutsche Meeresforschung (KDM) hin.

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10.06.2015

Herausforderung Klimawandel

Perspektiven für die Klimaforschung bis 2025

Professor Dr. Mojib Latif, Klimaforscher und Meteorologe, Professor Dr. Gernot Klepper, Umweltökonom, die Politikwissenschaftlerin Dr. Silke Beck und DKK-Geschäftsführerin Marie-Luise Beck stellten heute in Berlin das Positionspapier des Deutschen Klima-Konsortiums (DKK) zu den „Perspektiven für die Klimaforschung 2015 bis 2025“ vor. Das Positionspapier wurde auf Einladung des DKK seit 2013 von über 80 Wissenschaftlern und Experten erarbeitet und stellt einen Konsens der führenden Klimaforscher und Klimafolgenforscher dar.

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Steigt die Lufttemperatur bei ungebremstem CO2 Ausstoß bis zum Ende dieses Jahrhunderts um 2 oder bis zu 6 Grad an? Die Projektionen der Klimamodelle gehen in dieser Frage stark auseinander. Einer der Gründe sind die immer noch vorhandenen Lücken im Verständnis des Klimasystems und hier bereitet den Wissenschaftlern die Wirkung der Wolken im Klimasystem besonders viel Kopfzerbrechen.

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Am 15. September 2014 folgten zahlreiche interessierte Pressevertreter der Einladung des Deutschen Klima-Konsortiums zum DKK-Klima-Frühstück: Extrem-Sommer 2014 - „Wetter oder Klimawandel?“.

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Der Luftverkehr scheint mit einem Anteil von 2,2% an den weltweiten Treibhausgasausstößen eine geringe Rolle zu spielen. Allerdings zählt er zu den jährlich am stärksten wachsenden Sektoren, mit Steigerungsraten von jährlich etwa fünf Prozent.

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Die Ozeane spielen im Klimawandel eine wichtige Rolle und sind gleichzeitig dreifach betroffen: Erwärmung, Versauerung und Ausdehnung von Sauerstoffmangel-Zonen sind die Stichworte. Der Meeresspiegelanstieg bedroht langfristig ein Fünftel der Weltbevölkerung und in den Küstenregionen addieren sich die Effekte des Klimawandels und des zunehmenden menschlichen Nutzungsdruckes.

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Knapp 30 Journalistinnen und Journalisten waren zum Pressegespräch des DKK gekommen, um sich vorab zu zwei kurz hintereinander folgenden Großereignissen der Klimaforschung zu informieren: Am 31. März 2014 veröffentlicht der Weltklimarat IPCC (Intergovernmental Panel on Climate Change) im japanischen Yokohama den zweiten Teil des 5. Weltklimaberichtes. Es geht um die Folgen des Klimawandels für die Ökosysteme und Anpassungsmöglichkeiten (Adaptation) für Menschen, Tiere und Pflanzen. Nur 14 Tage später, am 12. April, wird der dritte Teil in Berlin vorgestellt, der sich mit Möglichkeiten der Minderung des Klimawandels (Mitigation) befasst.

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Der Lohafex-Versuch, 2009, führte zu einem Aufschrei der Umweltschützer-Szene und der Medien. Erstmals sollte in einem groß angelegten Freilandversuch CO2 dem Ökosystem entzogen und auf dem Meeresgrund deponiert werden. Seither ist es still geworden um groß-skalige Manipulationsversuche des Klimas. Wenngleich dazu geforscht wird, wie auch erstmals im neuen Weltklimabericht, IPCC AR 5, dokumentiert. Vor allem in den angelsächsischen Ländern findet diese Forschung statt. Einen ganz anderen Ansatz verfolgt das Sonderforschungsprogramm, das die Deutsche Forschungsgemeinschaft hierzulande aufgelegt hat. Es soll die Risiken und die Chancen bewerten, bevor es sie überhaupt gibt.

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Am 27. September fällt der Startschuss für die weltweit beachteten Veröffentlichungen des 5. Sachstandberichtes des IPCC (Intergovernmental Panel on Climate Change – Zwischenstaatlicher Ausschuss für Klimaänderungen): In Stockholm wird der erste Teilbericht „Naturwissenschaftliche Grundlagen“ der Weltöffentlichkeit vorgestellt. Aus diesem Anlass lud das Deutsche Klima-Konsortium (DKK) im Rahmen des vierten DKK-Klima-Frühstücks zu einem Pre-Briefing. Es ging vor den versammelten FachjournalistInnen um die weltweit einzigartigen Grundprinzipien und Verfahren der Entstehung von IPCC-Berichten und ihre Bedeutung für Politik und Wissenschaft.

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Eine der größten Herausforderungen der in wenigen Wochen zu wählenden neuen Bundesregierung wird - unabhängig von ihrer politischen Zusammensetzung - die Energiewende sein. Im Zieldreieck aus Versorgungssicherheit, Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit nehmen die Spannungen zu. Besonders die Frage, ob die Energiewende ein Kostentreiber ist, bewegt die Öffentlichkeit. Anlass genug, um das dritte Klima-Frühstück am 22.08.13 diesem Thema zu widmen. Zwei Experten aus Mitgliedsinstitutionen des Verbandes legten Ihre Sicht dar zu der Frage: „Die deutsche Energiewende – Kostentreiber oder Klimaretter?“.

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Am 28.06.2013 lud das DKK interessierte Pressevertreter zum zweiten DKK-Klima-Frühstück: „Backloading reloaded - ist der Emissionshandel noch zu retten?“. Anlass war die erneute Abstimmung über den als "Backloading" bekannten Reformvorschlag des europäischen Emissionshandels (European Emmission Trading System - EU-ETS) am 5. Juli. Der Kernpunkt des „Backloading“-Vorschlags ist das gezielte Zurückhalten von CO2-Zertifikaten für den Zeitraum 2013-2015.

Zwei Expertinnen aus zwei Forschungsinstituten des Verbandes analysierten die aktuelle Problemlage und zeigten Reformbedarf sowie Perspektiven auf.

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Die neue Reihe "DKK-Klima-Frühstück" startete erstmals am 23. April 2013 mit dem Thema Luftqualität. Anlass ist die anstehende Überarbeitung der EU-Richtlinie zur Luftqualität in diesem Jahr. Unter der Fragestellung "Sind Umweltzonen nutzlos? - Leipzig und Peking, Stadt vs. Megacity – ein Vergleich" erfuhren die Gäste von Presse, Funk und Fernsehen, wie unterschiedlich gefährlich die einzelnen Schadstoffe sind. Prof. Dr. Andreas Macke, Direktor des Leibniz-Instituts für Troposphärenforschung, Leipzig, und Prof. Dr. Andreas Wahner, Direktor des Instituts für Energie- und Klimaforschung, Forschungszentrum Jülich, zeigten, wie die menschgemachten Partikel - genannt Ruß, Feinstaub oder Aerosole - in das Klima und in unsere Gesundheit eingreifen. Die beiden Experten plädierten dafür, die unterschiedlichen Emissionen und ihre Quellen zu betrachten und beantworteten die eingangs gestellte Frage mit "Nein, aber …".

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13.06.2012

Pressefrühstück: Rio+20 - Neue Impulse für die Klimawissenschaft und die Klimaanpassung

Am 12.06.2012 fand unter dem Motto: „Rio+20 – Neue Impulse für die Klimawissenschaft und die Klimaanpassung“ das DKK-Pressefrühstück in Berlin statt. Die Veranstaltung wurde vom Arbeitskreis Öffentlichkeitsarbeit des Deutschen Klima-Konsortiums organisiert. Der Aufforderung, sich über neueste Meilensteine in der Klimaforschung anlässlich der bevorstehenden Rio+20 Konferenz zu informieren, kamen über ein Dutzend Journalisten nach. Renommierte Klimaexperten standen in angenehmer Frühstücksatmosphäre Rede und Antwort. Professor Peter Lemke vom Alfred-Wegener-Institut Bremerhaven stellte die Fortschritte in den Klimawissenschaften in den vergangenen 20 Jahren vor, Dr. Paul Becker vom Deutschen-Wetterdienst informierte über die immensen Fortschritte in der Klimamodellierung. Über Chancen und Risiken der Energie aus Biomasse referierte Dr. Alexander Popp vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung. Professor Heinke Schlünzen vom Exzellenzcluster CLiSAP sprach über „Städte im Klimawandel“ und Herr Dr. Josef Settele vom Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung rundete die Kurzvorträge mit einem kleinen Ausflug in das Thema Klima und Biodiversität ab.

Moderiert und fachlich unterstützt wurde die Veranstaltung vom DKK-Vorstand Professor Mojib Latif.

Handout zum Download (PDF)

 

 

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