DKK-Jahrestagung

Von der Zumutung, über Zumutungen zu sprechen

DKK-Jahrestagung 2024

Am Donnerstag, den 25. April 2024, fand die Jahrestagung des Deutschen Klima Konsortiums (DKK) in Berlin statt. Am Vormittag tagten die Mitglieder intern zur zunehmend problematischen Kommunikation des 1,5 Grad Ziels und am Nachmittag ging es zusammen mit Gästen aus Politik und Zivilgesellschaft um die Frage, wie der Klima- und Umweltschutz wieder gezielt in den Fokus der politischen Agenda gerückt werden kann.

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Klimaschutz und Freiheit – wie passt das zusammen?

DKK-Jahrestagung 2022

Oft wird im politischen Diskurs Freiheit gegen Klimaschutz ausgespielt und Klimaschutz als freiheitseinschränkend gerahmt. Dabei gibt es die eine Freiheit nicht – vielmehr ist deren Verständnis von kulturellen Hintergründen und Normen geprägt. Das Bundesverfassungsgericht hat in seinem wegweisenden Beschluss 2021 den Klimaschutz gar zu einem zentralen Kriterium der Freiheit erhoben und mit dem Begriff der „intertemporalen Freiheitssicherung“ Geschichte geschrieben. Bei unserer Jahrestagung diskutierten Expertinnen und Experten das gegenwärtige Freiheitsverständnis sowie Vorschlägen zur Weiterentwicklung.

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Science-Policy-Interface in den 2020er Jahren – sind wir vorbereitet?

DKK-Jahrestagung 2021

Die anstehende Bundestagswahl und sechs Landtagswahlen machen dieses Jahr in Deutschland zum Superwahljahr. Der Zeitpunkt könnte nicht passender sein, denn die Klimapolitik der jetzt beginnenden 2020er Jahre entscheidet darüber, ob Deutschland, ob Europa bis Mitte des Jahrhunderts klimaneutral sein wird. Das Deutsche Klima-Konsortiums diskutierte auf seiner digitalen Jahrestagung am 15. April mit Bundesumweltministerin Svenja Schulze, dem Parlamentarischen Staatssekretär Dr. Michael Meister, Professor Jürgen Renn und weiteren Gästen, wie wir in den kommenden zehn Jahre die Weichen für dieses Ziel stellen können.

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*Verschoben* 10 Jahre Deutsches Klima-Konsortium – integratives Wissen für Gesellschaft, Wirtschaft und Umwelt

DKK-Jahrestagung 2020 abgesagt, Jubiläumsfeier auf 2021 verschoben

In diesem Jahr hat das DKK Geburtstag: Der Wissenschaftsverband wird zehn Jahre alt und wollte dies am 23. April 2020 auf der Jahrestagung feiern. Zu den Gratulantinnen sollten Bundesumweltministerin Svenja Schulze und die Liedermacherin Dota zählen. Mit Blick auf die Entwicklung in der Corona-Krise sieht sich das DKK gezwungen, die Veranstaltung abzusagen und die Jubiläumsfeierlichkeiten im kommenden Jahr nachzuholen.

Vom Wissen zum Handeln – was sind die Erfolgsfaktoren?

DKK-Jahrestagung 2019

Die DKK-Jahrestagung widmete sich in diesem Jahr der Frage, wie die schnellen und tiefgreifenden Veränderungen, die im 1,5-Grad-Bericht des Weltklimarats beschrieben werden, in unserem Leben und unserer Gesellschaft umgesetzt werden könnten. In Vorträgen und Diskussionen suchten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer nach möglichen Hebeln, um den Klimaschutz voranzubringen.

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Die Rolle der Klimawissenschaft in Gesellschaft, Politik und Öffentlichkeit

DKK-Jahrestagung 2018

Einmal im Jahr sind die Mitglieder des DKK eingeladen, sich jenseits der eigenen Fachdisziplinen zu übergreifenden Fragen des menschengemachten Klimawandels auszutauschen. In diesem Jahr ging es um die Reflexion der eigenen Rolle angesichts der Tatsache, dass trotz intensiver Forschung und stetigem Erkenntnisgewinn die Emissionen weiter steigen.

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500 Tage nach Paris – Klima-Experten ziehen wissenschaftliche und politische Bilanz

DKK-Jahrestagung 2017

Rund 500 Tage nach der Unterzeichnung des Klimaabkommens von Paris und etwa ebenso viele Tage vor der ersten Nachbesserungsrunde fand die zweite DKK-Jahrestagung in Berlin statt. Expertinnen und Experten diskutierten über die wissenschaftlichen Beobachtungen des Klimawandels, die kommunikativen Herausforderungen unserer Zeit und welche Forschungsfragen die gesellschaftliche Transformation zu einer treibhausgasneutralen Welt unterstützen können.

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Erstmals hat das DKK seine jährliche Mitgliederversammlung mit einer Jahrestagung verbunden, zu der auch Nichtmitglieder aus Wissenschaft, Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft eingeladen waren. Nach der Annahme des neuen UN-Klimavertrags durch 196 Staaten in Paris im Dezember 2015, die vielfach als „historisch“ bezeichnet wurde und die eine weltweite klimapolitische Kursänderung einleiten könnte, standen eine Bewertung des Pariser Abkommens und der sich daraus ergebenden Herausforderungen für (neue) Forschungsgebiete im Vordergrund der Tagung.

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